Seringhausen ist ein Stadtteil von Erwitte im Kreis Soest, Nordrhein-Westfalen.
Seringhausen Stadt Erwitte | |
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Höhe: | 119–126 m ü. NN |
Fläche: | 3,22 km² |
Einwohner: | 80 (Okt. 2019)[1] |
Bevölkerungsdichte: | 25 Einwohner/km² |
Eingemeindung: | 1. Januar 1975 |
Postleitzahl: | 59597 |
Vorwahl: | 02945 |
![]() Lage von Seringhausen in Erwitte | |
Das Dorf liegt am Südrand des Stadtgebietes von Erwitte nördlich der Autobahn A44. Nördlich des Ortes verläuft die Bundesstraße 1. Zentrum des Ortes ist die Fachwerkkapelle St. Maria Magdalena. Seringhausen ist durch die Landwirtschaft geprägt, es gibt keine Geschäfte im Ort.
Auf eine vorchristliche Besiedelung des Raums Seringhausen weist eine germanische Opferstätte, die sich einen Kilometer südlich des Dorfzentrums befindet, hin. Im Volksmund wird sie Hexenhügel genannt.
Am 1. Januar 1975 wurde die bis dahin selbstständige Gemeinde Seringhausen im Zuge der kommunalen Neugliederung in Nordrhein-Westfalen ein Ortsteil der Stadt Erwitte.[2]
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