Das Dorf befindet sich etwa zwei Kilometer südsüdöstlich von Rentweinsdorf und liegt auf einer Höhe von 261mü.NHN.[3]
Geschichte
Ein „Senntinabach im Banzgau“ wurde 804 urkundlich erwähnt. Es wird vermutet, dass es sich um Sendelbach handelt.[4] Eine weitere Nennung folgte 1352, als Ludwig von Rotenhan die Hälfte des Zehnts in „Sendelbach“ erhielt.[5]
Durch die Verwaltungsreformen zu Beginn des 19.Jahrhunderts im Königreich Bayern wurde der Ort eine Landgemeinde, zu der auch das Dorf Gräfenholz gehörte.[6] Im Zuge der kommunalen Gebietsreform in Bayern in den 1970er Jahren wurde die Gemeinde Sendelbach am 1.Januar 1978 in den Markt Rentweinsdorf eingegliedert.[7] Im Jahr 2014 zählte Sendelbach 101Einwohner.
Verkehr
Den Anschluss an das öffentliche Straßenverkehrsnetz bildet hauptsächlich die Bundesstraße 279, die am östlichen Ortsrand vorbeiführt.
Werner Schmiedel: Landkreise Ebern und Hofheim. In: Historisches Ortsnamenbuch von Bayern. Unterfranken. Band 2: Landkreise Ebern und Hofheim. Kommission für Bayerische Landesgeschichte, München 1973, ISBN 3-7696-9872-X, S. 50.
Statistisches Bundesamt Wiesbaden (Hrsg.):Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland (1970-1982). W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart und Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S.759.
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