Der Ort liegt einen Kilometer südwestlich von Metzingen, dem Sitz der Gemeinde.
Geschichte
Für das Jahr 1848 wird angegeben, dass Schmessau neun Wohngebäude hatte, in denen 59 Einwohner lebten.[1] Zu der Zeit war der Ort nach Hitzacker eingepfarrt, die Schule befand sich in Bredenbock.[2]
Am 1. Dezember 1910 hatte Schmessau als eigenständige Gemeinde im Kreis Dannenberg 51 Einwohner.[3] Am 1. Juli 1972 wurde die bis dahin selbständige Gemeinde in die Gemeinde Metzingen eingemeindet, die am 29. Januar 1976 in Gemeinde Göhrde umbenannt wurde.[4]
Friedrich W. Harseim, C. Schlüter (Hrsg.):Statistisches Handbuch für das Königreich Hannover. Schlüter, 1848, S.89 (eingeschränkte Vorschauin der Google-Buchsuche).
Friedrich W. Harseim, C. Schlüter (Hrsg.):Statistisches Handbuch für das Königreich Hannover. Schlüter, 1848, S.227 (eingeschränkte Vorschauin der Google-Buchsuche).
Gemeindeverzeichnis Deutschland 1900.Königreich Preußen - Provinz Hannover - Regierungsbezirk Lüneburg - Landkreis Dannenberg.In:www.gemeindeverzeichnis.de.Uli Schubert,24.Mai 2018,abgerufen am 30.Juli 2018.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.):Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S.232f.
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