Schlitzenhausen ist ein Stadtteil der Gemeinde Tann (Rhön) im osthessischen Landkreis Fulda.
Schlitzenhausen Stadt Tann (Rhön) 50.66322710.003695398 | |
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Höhe: | 398 m ü. NHN |
Fläche: | 4,65 km²[1] |
Einwohner: | 248 (31. Dez. 2013)[2] |
Bevölkerungsdichte: | 53 Einwohner/km² |
Eingemeindung: | 1. August 1972 |
Postleitzahl: | 36142 |
Vorwahl: | 06682 |
Der Ort befindet sich nördlich des Kernorts Tann in unmittelbarer Nachbarschaft des Ortsteils Günthers und hat etwa 300 Einwohner. Schlitzenhausen besitzt noch einen eigenen kleinen, ausgelagerten Ortsteil: Sinswinden.
Der Stadtteil ist über die B 278 erreichbar.
Am 1. August 1972 wurde die bis dahin selbständige Gemeinde im Zuge der Gebietsreform in Hessen kraft Landesgesetz in die Stadt Tann eingegliedert.[3][4]
Schlitzenhausen ist seit der Einführung der Reformation durch Reichsritter Eberhard von der Tann in den 1530er Jahren evangelisch.
Schlitzenhausen ist weitgehend landwirtschaftlich geprägt. Zu den wichtigsten Einrichtungen gehören ein evangelischer Kindergarten, die Regenbogen-Grundschule, das Dorfgemeinschaftshaus, eine Gaststätte, sowie die Freiwillige Feuerwehr Schlitzenhausen e.V.
Kernstadt Tann (Schweidhof, Friedrichshof, Hasenmühle) – Günthers
Habel (Esbachsgraben, Neustädtges, Habelgraben, Schwarzenborn, Karnhof, Mollartshof)
Hundsbach (Dippach, Kleinfischbach, Herdathurm) – Lahrbach (Brauertshof, Paradieshof)
Neuschwambach (Altschwambach, Aura, Oberrückersbach, Unterrückersbach) – Neuswarts (Meerswinden)
Schlitzenhausen (Sinswinden) –
Theobaldshof (Knottenhof, Dietgeshof) – Wendershausen (Rothof)