Die Samtgemeinde Leinebergland gehört zum Landkreis Hildesheim im Land Niedersachsen (Deutschland). Sie wurde am 1. November 2016 durch Fusion der Samtgemeinden Gronau (Leine) und Duingen gebildet.[2][3] Verwaltungssitz ist die Stadt Gronau (Leine), in Duingen besteht eine Außenstelle mit Bürgerbüro weiter. Sie ist die einzige Samtgemeinde im Landkreis Hildesheim.
Wappen | Deutschlandkarte | |
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52.0666666666679.7833333333333 | |
Basisdaten | ||
Bestandszeitraum: | 2016– | |
Bundesland: | Niedersachsen | |
Landkreis: | Hildesheim | |
Fläche: | 170 km2 | |
Einwohner: | 18.138 (31. Dez. 2021)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 107 Einwohner je km2 | |
Kfz-Kennzeichen: | HI, ALF | |
Verbandsschlüssel: | 03 2 54 5406 | |
Verbandsgliederung: | 3 Gemeinden | |
Adresse der Verbandsverwaltung: |
Blanke Straße 16 31028 Gronau (Leine) | |
Website: | www.sg-leinebergland.de | |
Samtgemeindebürgermeister: | Volker Senftleben (SPD) | |
Lage der Samtgemeinde Leinebergland im Landkreis Hildesheim | ||
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Seit 2013 haben die Samtgemeinden Gronau (Leine) und Duingen über die Fusion zu einer gemeinsamen Samtgemeinde verhandelt, im Winter 2014 haben dann alle Mitgliedsgemeinden der Fusion zugestimmt. Gleichzeitig wurde auch beschlossen, die Gemeinden der Samtgemeinde Gronau (Leine), mit Ausnahme von Eime, mit der Stadt Gronau (Leine) sowie die Gemeinden der Samtgemeinde Duingen mit dem Flecken Duingen zu verschmelzen.
Der Rat der Samtgemeinde Leinebergland setzt sich aus 32 Ratsmitgliedern zusammen. Dies ist die festgelegte Anzahl für eine Samtgemeinde mit einer Einwohnerzahl zwischen 15.001 und 20.000 Einwohnern. Die aktuelle Amtszeit begann am 1. November 2021 und endet am 31. Oktober 2026.
Stimmberechtigt im Samtgemeinderat ist außerdem der hauptamtliche Samtgemeindebürgermeister.
(Stand: Kommunalwahl 12. September 2021)[4]
Am 12. September 2021 wurde Volker Senftleben (SPD) mit 68,26 % der Stimmen zum Samtgemeindebürgermeister gewählt. Seine Stellvertreter sind Ulf Gabriel (SPD), Klaus Krumfuß (CDU) und Markus Engel (SPD).[5]
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Blasonierung: „Über silbernen Wellenschildfuß, darin zwei blaue Wellenleisten, auf goldenem Schild ein grüner Dreiberg von dessen linker Kuppe ein roter Hirsch springt.“[6] |
Wappenbegründung: ![]() |
Der Brandschutz erfolgt ausschließlich über Freiwillige Feuerwehren in den Mitgliedsgemeinden und jeweiligen Ortsteilen.
Die Feuerwehren sind in folgende 6 Züge unterteilt:[7]