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Ruppertshofen ist ein Stadtteil und Dorf der Kleinstadt Ilshofen im Landkreis Schwäbisch Hall des Landes Baden-Württemberg.

Ruppertshofen
Stadt Ilshofen
Höhe: 400 m ü. NHN
Fläche: 10,7 km²
Einwohner: 380
Bevölkerungsdichte: 36 Einwohner/km²
Eingemeindung: 1. Januar 1973
Postleitzahl: 74532
Vorwahl: 07904
Karte
Karte
Lage von Ruppertshofen in Ilshofen im Landkreis Schwäbisch Hall

Geografie



Geografische Lage


Ruppertshofen liegt links der Jagst auf der Hochebene zwischen den tief eingeschnittenen Flüssen Jagst und Bühler, die zur Hohenloher Ebene zählt.


Gliederung der ehemaligen Gemeinde


Neben dem namengebenden Hauptort Ruppertshofen gehörten die Ortsteile Leofels und Hessenau zur Gemeinde.


Geschichte


Ruppertshofen, früher auch Ruprechtshofen oder Ruprechtshausen, war bis zum Anfang des 19. Jahrhunderts zu einem Drittel Teil der Reichsstadt Hall (Schwäbisch Hall) und zu zwei Dritteln Teil des Fürstentums Hohenlohe-Kirchberg. Am 1. Januar 1973 wurde die Gemeinde Ruppertshofen Teil der Stadt Ilshofen.[1]


Politik


Die ehemalige Gemeinde Ruppertshofen ist Teil der Stadt Ilshofen.


Kultur und Sehenswürdigkeiten



Regelmäßige Veranstaltungen


An den letzten beiden Wochenenden im Januar veranstaltet der Liederkranz Ruppertshofen-Leofels die Jahresfeier im Gemeindesaal Ruppertshofen.

Die Dorfgemeinschaft Ruppertshofen richtet am 1. Mai ein Backofenfest auf dem Dorfplatz Ruppertshofen aus.

Auf der Burgruine Leofels finden im Sommer jährlich Burgschauspiele statt.

Ebenfalls auf dem Dorfplatz wird am Ersten Advent das Christbaumaufstellfest gefeiert.


Verkehr


Die ehemalige Gemeinde Ruppertshofen ist über die Kreisstraßen 2542 und 2543 für den Straßenverkehr erschlossen. Die Entfernung zum Bahnhof Eckartshausen beträgt 5,4 km.


Einzelnachweise


  1. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 457.

Literatur







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