Rohrbach liegt im vorderen Odenwald. Durch den Ort verläuft von Norden nach Süden die Landesstraße 3105. Die Quelle des Rohrbach befindet sich südsüdöstlich vom Ort.
Geschichte
Bei der ersten urkundlichen Erwähnung (1292) wird nicht das Dorf Rohrbach, sondern die drei Ritter Hartmut, Hartmund und Stephan von Rohrbach genannt.[3][4] Der Ort Rohrbach wird urkundlich erstmals 1382 genannt. 1382 haben in „Werner Kalbs Krieg“ Reisige (bewaffnete Dienstleute) der Städte Frankfurt, Mainz und Worms erhebliche Schäden in Nieder-Modau, Ober-Modau, Rohrbach, Wembach und auf dem Hofgut Illbach (Eulbach) angerichtet.[5]
Weitere historische Ortsnamen sind Roirbach (1403) und ab 1670 Rohrbach. Lehnsherren von Rohrbach waren die Grafen von Katzenelnbogen und fällt mit deren Aussterben im Jahre 1479 als Erbe an die Landgrafschaft Hessen. Durch Urkunden belegt sind:[1]
1392 hat Werner Kalb von Reinheim (die Familie war später Mitglied im Ritterkanton Odenwald) seine Güter zu Rohrbach von Graf Eberhard von Katzenelnbogen zu Lehen. Lehensträger waren die Familien von Eulbach/Ulbach (1398), Werberg von Lindenfels (1403), eine im 15. Jahrhundert zeitweise sehr einflussreiche Familie am Heidelberger Hof, von Mosbach (1423), die Familie war später Mitglied im Ritterkanton Odenwald, von Erligheim (1423), von Rohrbach (1440), von Helmstatt (1441) (die Familie war später Mitglied im Ritterkanton Odenwald), von Wallbrunn (1450) und Hans von Möhringen, Schwager von Hans von Rohrbach (1463). 1489 belehnt Landgraf Wilhelm I. von Hessen Philipp Kalb von Reinheim mit Rohrbach.
1699 wurden in Rohrbach und in den Nachbarorten Hahn und Wembach mehrere flüchtige Waldenser-Familien aus der Gemeinde Pragelà aus dem Herzogtum Piemont in Italien angesiedelt. 25 Familien mit 125 Personen kamen nach Rohrbach; 23 Familien mit 115 Personen nach Wembach und Hahn. Neben eigenen Pfarrern hatte die Kolonie auch eigene Lehrer sowie eigene Bürgermeister und somit eine eigenständige Verwaltung. Ab 1718 erfolgte der Neuaufbau von Rohrbach nach den Plänen von Johann Justus Spengler; um einen großen Platz in der Mitte (Place de commun) werden 25 Häuser nach einheitlichem Bauplan gebaut, vier davon sind zweistöckig.
1738 stirbt Pfarrer Jacques Moutoux, er wurde 1656 in Traverses/Pragela geboren und begleitete seine Gemeinde in die neue Heimat; ihm folgte sein Sohn David als Pfarrer für die Kolonie.
1745 erfolgten umfangreiche Waldrodungen zur Vergrößerung der drei landgräflichen Höfe, die vom Landgrafen den 48 Waldenserfamilien zugewiesen worden waren.
Zahlreiche Familien der Kolonie wandern 1750 unter Führung von David Moutoux nach Brandenburg aus. Neuer Pfarrer wird Johann Philipp May (1750–1779), ihm folgt sein Sohn gleichen Namens (1779–1820). 1779 wird erstmals der Kartoffelanbau erwähnt.
Den Waldensern wird um 1820 die Benutzung der französischen Sprache in Kirche und Schule verboten. Nach und nach verlieren sie auch ihre Privilegien.
Die deutschen Einwohner von Rohrbach gehörten zum Gerichtsbezirk der Zent Oberramstadt. Die Zent war in sogenannte „Reiswagen“[6] eingeteilt, denen jeweils ein Oberschultheiß vorstand, die dem Zentgrafen unterstellt waren.
Rohrbach gehörte zum „Oberramstädter Reiswagen“, dem auch noch die Orte Ober-Ramstadt, Asbach, Dilshofen, Ober-Modau, Nieder-Modau und Frankenhausen angehörten. Die gesamte Zent Oberramstadt war dem Amt Lichtenberg zugeteilt. Diese Einteilung bestand noch bis zum Beginn des 19. Jahrhunderts.[7]
Die 321 französischen Einwohner in Rohrbach, Wembach und Hahn (Stand 1791) unterstanden zwar der Zentgerichtsbarkeit waren ab nicht den Reiswagen zugeteilt.[8]
Die Statistisch-topographisch-historische Beschreibung des Großherzogthums Hessen berichtet 1829 über Rohrbach:
„Rohrbach (L. Bez. Reinheim) reform. Pfarrdorf; liegt 11⁄4St. von Reinheim, und hat 47 Häuser und 316 Einw., die bis auf 63 Luth. und 2 Kath. reformirt sind. Die Kirche wurde 1762 erbaut; früher wurde die Strumpfweberei sehr stark betrieben. Jährlich werden 4 Krämer Märkte gehalten. Dieser Ort hatte Edelleute, die sich nach ihm benannt haben. Im 30jährigen Krieg war Rohrbach sehr herabgekommen, wurde aber 1699 von den Waldensern erweitert und größtentheils erbaut.“[9]
Ab 1866 wurde die Verwaltung geteilt: Ein Bürgermeister war fortan für Rohrbach zuständig, ein weiterer für Wembach und Hahn.[10] 1890 wurde das Schul- und Pfarrhaus errichtet. Das Schulhaus wurde am 8. November 1891 eingeweiht.[11] Der 200. Jahrestag der Koloniegründung wurde 1899 mit einem großen Festzug gefeiert und ein Gedenkstein errichtet. 1899 wurde mit der Planung einer zentralen Wasserversorgung begonnen. 1900 wird in Rohrbach und Wembach eine neue Schule errichtet. 1940 wurde mit Hilfe der NSV eine Kleinkinderschule im Saal der Gastwirtschaft Sonne eingerichtet. Im Jahr 1965 ist die neue Sportanlage und das Vereinshaus eingeweiht worden.
Im Zuge der Gebietsreform in Hessen wurde aufgrund des Grenzänderungsvertrages am 21. Januar 1972 für den Stadtteil Rohrbach ein Ortsbezirk mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher eingerichtet, der das Gebiet der ehemaligen Gemeinde umfasst. Am 1. April 1972 wurde die Gemeinde im Zuge der Gebietsreform in Hessen auf freiwilliger Basis nach Ober-Ramstadt eingegliedert.[12] Rohrbach ist im Stadtgebiet der einzige Stadtteil mit Ortsbezirk nach der Hessischen Gemeindeordnung.[13]
Territorialgeschichte und Verwaltung im Überblick
Die folgende Liste zeigt im Überblick die Territorien, in denen Rohrbach lag, bzw. die Verwaltungseinheiten, denen es unterstand:[1][14][15]
vor 1479: Heiliges Römisches Reich, Grafschaft Katzenelnbogen, Obergrafschaft Katzenelnbogen
ab 1479: Heiliges Römisches Reich, Landgrafschaft Hessen, Obergrafschaft Katzenelnbogen
ab 1815: Deutscher Bund, Großherzogtum Hessen, Provinz Starkenburg, Amt Lichtenberg
ab 1821: Deutscher Bund, Großherzogtum Hessen, Provinz Starkenburg, Landratsbezirk Reinheim (Trennung zwischen Justiz (Landgericht Lichtenberg) und Verwaltung)
ab 1832: Deutscher Bund, Großherzogtum Hessen, Provinz Starkenburg, Kreis Dieburg
ab 1848: Deutscher Bund, Großherzogtum Hessen, Regierungsbezirk Dieburg
ab 1852: Deutscher Bund, Großherzogtum Hessen, Provinz Starkenburg, Kreis Dieburg
ab 1866: Großherzogtum Hessen, Provinz Starkenburg, Kreis Dieburg
ab 1871: Deutsches Reich, Großherzogtum Hessen, Provinz Starkenburg, Kreis Dieburg
ab 1918: Deutsches Reich, Volksstaat Hessen, Provinz Starkenburg, Kreis Dieburg
ab 1938: Deutsches Reich, Volksstaat Hessen, Landkreis Darmstadt (Im Zuge der Gebietsreform 1938 wurden die drei hessischen Provinzen Starkenburg, Rheinhessen und Oberhessen aufgelöst.)
ab 1949: Bundesrepublik Deutschland, Land Hessen (seit 1946), Regierungsbezirk Darmstadt, Landkreis Darmstadt
am 1. April 1972 zur Stadt Ober-Ramstadt
ab 1977: Bundesrepublik Deutschland, Land Hessen, Regierungsbezirk Darmstadt, Landkreis Darmstadt-Dieburg (in dem die Landkreise Dieburg und Darmstadt im Zuge der Gebietsreform in Hessen aufgingen)
Gerichte
Rohrbach gehörte zum Zentgericht Oberramstadt. In der Landgrafschaft Hessen-Darmstadt wurde mit Ausführungsverordnung vom 9. Dezember 1803 das Gerichtswesen neu organisiert. Für das Fürstentum Starkenburg wurde das „Hofgericht Darmstadt“ als Gericht der zweiten Instanz eingerichtet. Die Rechtsprechung der ersten Instanz wurde durch die Ämter bzw. Standesherren vorgenommen.
Damit war für Rohrbach das Amt Lichtenberg zuständig. Das Hofgericht war für normale bürgerliche Streitsachen Gericht der zweiten Instanz, für standesherrliche Familienrechtssachen und Kriminalfälle die erste Instanz. Übergeordnet war das Oberappellationsgericht Darmstadt. Die Zentgerichte hatten damit ihre Funktion verloren.
Mit Bildung der Landgerichte im Großherzogtum Hessen war ab 1821 das Landgericht Lichtenberg das Gericht erster Instanz, zweite Instanz war das Hofgericht Darmstadt. Es folgten:[1]
ab 1848: Landgericht Reinheim (Verlegung von Lichtenberg nach Reinheim), zweite Instanz: Hofgericht Darmstadt
ab 1879: Amtsgericht Reinheim, zweite Instanz: Landgericht Darmstadt
ab 1968: Amtsgericht Darmstadt mit der Auflösung des Amtsgerichts Reinheim, zweite Instanz: Landgericht Darmstadt
Datenquelle: Historisches Gemeindeverzeichnis für Hessen: Die Bevölkerung der Gemeinden 1834 bis 1967. Wiesbaden: Hessisches Statistisches Landesamt,1968. Weitere Quellen: [1]; Stadt Ober-Ramstadt: 2005,[21] 2017:[2] Zensus 2011[22]
Einwohnerstruktur
Nach den Erhebungen des Zensus 2011 lebten am Stichtag dem 9. Mai 2011 in Rohrbach 1323 Einwohner. Darunter waren 87 (6,6%) Ausländer.
Nach dem Lebensalter waren 210 Einwohner unter 18 Jahren, 547 zwischen 18 und 49, 312 zwischen 50 und 64 und 364 Einwohner waren älter.[23]
Die Einwohner lebten in 591 Haushalten. Davon waren 177 Singlehaushalte, 183 Paare ohne Kinder und 165 Paare mit Kindern, sowie 57 Alleinerziehende und 12 Wohngemeinschaften. In 123 Haushalten lebten ausschließlich Senioren/-innen und in 405 Haushaltungen lebten keine Senioren/-innen.[23]
Für Rohrbach besteht ein Ortsbezirk (Gebiete der ehemaligen Gemeinde Rohrbach) mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher nach der Hessischen Gemeindeordnung.[13]
Der Ortsbeirat besteht derzeit aus sieben Mitgliedern. Seit den Kommunalwahlen 2021 gehören ihm zwei Mitglieder der SPD, jeweils ein Mitglied der CDU und Bündnis 90/DIE GRÜNEN und drei parteilose Mitglieder an. Ortsvorsteher ist Wolfgang Schlösser (SPD).[34]
Wappen
Wappen Rohrbach
Blasonierung: „In Silber eine bewurzelte grüne Tanne, deren Stamm von zwei steigenden und einander zugekehrten blau -gekrönten und -bewehrten roten Löwen beiderseits gehalten wird.“[35]
Wappenbegründung: Dieses Bild zeigt das Gerichtssiegel von 1700. In diesem Jahre schloss die Waldenser-Gemeinde Pragelà mit dem Landgrafen Ernst Ludwig von Hessen einen Vertrag, auf Grund dessen ihr die Höfe Rohrbach, Wembach und Hahn überlassen wurden. Sie erhielten ein eigenes weltliches Gericht mit obigem Siegel, dessen Bild der Gemeinde Rohrbach 1950 amtlich als Wappen verliehen wurde.
Das Wappen wurde am 2. November 1950 durch das Hessische Ministerium des Innern genehmigt.[36]
Nordwestlich von Rohrbach liegt auf einer bewaldeten Hügelkuppe das Naturdenkmal und Vogelschutzgebiet Walmersberg.[38]
Literatur
Karl E. Demandt: Regesten der Grafen von Katzenelnbogen 1060–1486. Band I–IV, Selbstverlag der Historischen Kommission für Nassau, Wiesbaden 1953/57.
Barbara Dölemeyer: Die Hugenotten. W. Kohlhammer, Stuttgart 2006, ISBN 3-17-018841-0, S. 107–111.
Brigitte Köhler: Die Waldenserkolonie Rohrbach-Wembach-Hahn im 18. Jahrhundert. 1974.
Brigitte Köhler: Die Waldenserprivilegien des Landgrafen Ernst Ludwig von Hessen-Darmstadt. In: Archiv für hessische Geschichte und Altertumskunde. N.F. 38/1980, S. 181–234.
Brigitte Köhler: Der Pfarrer von Modau und die ihm zehntpflichtigen Rohrbacher. In: Der Odenwald, Zeitschrift des Breuberg-Bundes. Heft 1, 1981, S. 3.
Brigitte Köhler: Die drei welschen Dörfer im Odenwald. In: Jahrbuch für den Kreis Darmstadt-Dieburg. 1981 und 1982.
Brigitte Köhler: Die Verschwisterung Pragelato und Rohrbach-Wembach-Hahn. 1985.
Brigitte Köhler, Gerald Keller und der Ortsbeirat Rohrbach (Hrsg.): 700 Jahre Rohrbach. 1992.
Brigitte Köhler: Emigrierten die Waldenser nur aus Glaubensgründen? In: Der Odenwald. Zeitschrift des Breuberg-Bundes, Heft 1, 1994, S. 36–43.
Brigitte Köhler, Verein für Heimatgeschichte Ober-Ramstadt (Hrsg.): Daniel Bonin – Waldenserforscher. 1996.
Brigitte Köhler: Dreihundert Jahre Waldenserkolonie Rohrbach-Wembach-Hahn, Herkunft und Geschichte ihrer Bewohner. Verein für Heimatgeschichte, Ober-Ramstadt 1999, ISBN 3-9805727-1-4.
Brigitte Köhler: Haus- und Herkunftsnamen in der Waldenserkolonie Rohrbach-Wembach-Hahn. In: Der Odenwald, Zeitschrift des Breuberg-Bundes. Heft 1, 2002, S. 34.
Brigitte Köhler: Auswanderung nach Amerika um 1830. Von der Waldenserkolonie Rohrbach-Wembach-Hahn nach Pennsylvanien. In: Der Odenwald, Zeitschrift des Breuberg-Bundes. Heft 4, 2009, S. 148–152.
Brigitte Köhler: Zur Herkunft der Waldenser von Rohrbach, Wembach und Hahn. In: Der Odenwald, Zeitschrift des Breuberg-Bundes. Heft 1, 2011, S. 22.
Diethard Köhler: Die Familien von Rohrbach, Wembach und Hahn im Odenwald. Eigenverlag, 1977–1978.
Diethard Köhler: Traditionelles Heiratsverhalten in der Waldenserkolonie Rohrbach, Wembach, Hahn. In: Zeitschrift des Breuberg-Bundes. Heft 2, 1977, S. 64.
Diethard Köhler: Deutsche Familien in Rohrbach, Wembach, Hahn 1700–1800. Selbstverlag 1985.
Peter Georg Lantelme: Die Geschichte der Waldensergemeinden Rohrbach, Wembach und Hahn. Jacob Helene, Pfungstadt 1950.
Magistrat der Stadt Ober-Ramstadt: Ober-Ramstadt – Eine Chronik zur Geschichte der Stadt. Ober-Ramstadt 2010, ISBN 978-3-9813356-0-6.
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Heinz Reitz: Ober-Ramstadt/Rohrbach im Luftbild. In: Zeitschrift des Breuberg-Bundes. Heft 2, 1974, S. 53.
Literatur über Rohrbachnach Registernach GND In: Hessische Bibliographie
Hartmut von Rohrbach. In: Karl E. Demandt: Regesten der Grafen von Katzenelnbogen. Nr. 335, 23. Juli 1292.
Gerald Keller, Brigitte Köhler, Ortsbeirat Rohrbach (Hrsg.): 700 Jahre Rohrbach. 1992, S. 14.
Karl E. Demandt: Regesten der Grafen von Katzenelnbogen. Nr. 1732 aus dem Jahr 1382, Unterlagen und Aufstellungen für die Verhandlungen im Jahre 1390. (HStAD Bestand B 3 Nr. 124)
Reiswagen = Bereitstellung von Frachtwagen einschließlich Zugtiere und Knechte für Feldzüge.
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Daniel Rambaud, seit 1795 Maire de la Colonie wird erster Bürgermeister der Gemeinde Rohrbach – Wembach – Hahn.
Bürgermeister Bertaloth, Abraham * 1783 † 1851.
Bürgermeister Gaydoul, Abraham II. * 1789 † 1841.
Bürgermeister Abraham Gaydoul * 1815 † 1857 aus Hahn. Die Bürgermeisterei Rohrbach ist zuständig für die Gemeinden Rohrbach und Wembach mit Hahn. In: Anzeige-Blatt für die Kreise Dieburg u. Neustadt. Nr. 7/1856.
Bürgermeister Karl Gaydoul * 1824 † 1899 . Die Bürgermeisterei Rohrbach ist zuständig für die Gemeinden Rohrbach und Wembach mit Hahn. In: Anzeige-Blatt für die Kreise Dieburg u. Neustadt. Nr. 19/1862.
Bürgermeister Perron, Daniel I. In: Starkenburger Provinzial-Anzeiger – Dieburger Kreisblatt. Nr. 22/1873.
Bürgermeister Perron, Daniel II. * 1838 † 1911. In: Odenwälder Bote (Groß-Umstadt). 30. August 1876, 3. Oktober 1883, 29. Januar 1887 und 26. Februar 1887.
Bürgermeister Bertaloth, Johannes II. * 1842 † 1910. In: Odenwälder Bote (Groß-Umstadt). 20. August 1892.
Bürgermeister Gaydoul, Johann Georg II. * 1853 † 1916, Wirt des Gasthaus zur Krone.
Bürgermeister Bonin, Peter * 1897 † 1975.
Ortsbeirat Rohrbach.In:Ratsinformationssystem.Stadt Ober-Ramstadt,abgerufen im Oktober 2019.
Karl Ernst Demandt, Otto Renkhoff: Hessisches Ortswappenbuch. C.A.Starke Verlag, Glücksburg/Ostsee 1956, S.141.
Verleihung des Rechts zur Führung eines Wappens an die Gemeinde Rohrbach im Landkreis Darmstadt, Reg.-Bezirk Darmstadt. (Punkt S77) vom 2.November 1950. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1950 Nr.46, S.837 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags[PDF; 2,2MB]).
Darmstädter Echo. 10. September 2015, S. 21.
Horst Bathon, Georg Wittenberger: Die Naturdenkmale des Landkreises Darmstadt-Dieburg mit Biotop-Touren, 2. erweiterte und vollständig überarbeitete Auflage. In: Schriftenreihe Landkreis Darmstadt-Dieburg, (Hrsg.) Kreisausschuss des Landkreises Darmstadt-Dieburg - Untere Naturschutzbehörde, Darmstadt, 2016. ISBN 978-3-00-050136-4. 243 Seiten. (S. 96–99).
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