Früher war Reinbach ein amtlicher Ortsteil, die letztmalige Erwähnung in den amtlichen Ortsverzeichnissen für Bayern erfolgte mit den Volkszählungsdaten von 1961 für den Gebietsstand 1. Oktober 1964.
Namensgebend war offensichtlich der naheliegende Reinbach.
Kirchensprengel
Der Ort wurde 1832/33, zur gleichen Zeit wie Höllmühl, Kastenfeld, Kleinkohlham, Spornhüttling, Haidbühl, Reiben und Uttendorf, von der katholischen Pfarrei Haselbach nach Mitterfels umgepfarrt.[3]
Einzelnachweise
Gezeichnet Loessl. Gestochen Goerg Mayr. S.a.:Mitterfels. Topographischer Atlas vom Königreiche Baiern.Blatt [49] Mitterfels.Topographisches Bureau des Königl. Bayer. Generalstabes,abgerufen am 3.Juli 2021(Kupferstich, Maßstab: 1:50 000; 1820 o. später).
Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB453660959, Abschnitt II, Sp.279 (Digitalisat– „Reinbach, W., 11 Einw., 4 Wgb., z. k. Pf. u. z. Schule Mitterfels 1,0km.“).
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