Der Ort hat mit den dazugehörigen Weilern Reiningen und Halmern nur 101 Einwohner.
Lage
Reddingen liegt in der Lüneburger Heide. Durch die Siedlung Reiningen fließt die Wietze. Unmittelbar nördlich der drei Orte beginnt der Truppenübungsplatz Munster Süd, der in der Regel für die Öffentlichkeit gesperrt ist. An den meisten Wochenenden kann der Platz Munster-Süd auf extra ausgezeichneten Wegen auch von Privatpersonen betreten oder befahren werden.
Geschichte
Am 1. März 1974 wurde Reddingen in die Gemeinde Wietzendorf eingegliedert.[1]
Verkehr
Im Ort treffen sich die Kreisstraßen 11 und 38. Durch die drei Dörfer fährt die Buslinie 352 der Verkehrsgemeinschaft Nordost-Niedersachsen (VNN).
Sonstiges
An der Wietze in Reiningen stehen ein Pegel und eine gewässerkundliche Messstelle des NLWKN zur Erfassung von Umweltdaten.
In Halmern, Reddingen und Reiningen gibt es keine Straßenbezeichnungen, sondern nur Hausnummern, nach denen sich Einwohner, Postboten, Lieferanten und Besucher orientieren müssen.
Ortsvorsteher ist Matthias Hellberg. (Stand 2020)
Galerie
Bauernhof in Halmern
Reet gedeckt. Haus in Reiningen
ehemaliger Schweinestall in Reiningen
Historischer Lehmbackofen in Reiningen
Alter Treppenspeicher in Reiningen
Die Wietze zwischen Halmern und Reddingen
Einzelnachweise
Statistisches Bundesamt (Hrsg.):Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart und Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S.235.
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