Radensleben ist ein Ortsteil der Kreisstadt Neuruppin im Landkreis Ostprignitz-Ruppin in Brandenburg. Der Ort liegt südöstlich der Kernstadt Neuruppin an der Einmündung der Landesstraße L 167 in die L 164. Westlich erstreckt sich der 807 ha große Ruppiner See.
Am 6. Dezember 1993 wurde aus den Gemeinden Buskow, Gnewikow, Gühlen-Glienicke, Karwe, Krangen, Lichtenberg, Molchow, Nietwerder, Radensleben, Stöffin, Wulkow und Wuthenow sowie der Stadt Alt Ruppin die neue Stadt Neuruppin gebildet. Seither ist Radensleben ein Ortsteil der Stadt Neuruppin.
In der Liste der Baudenkmale in Neuruppin sind für Radensleben neun Baudenkmale aufgeführt, u. a. die Dorfkirche Radensleben.
Der Haltepunkt Wustrau-Radensleben liegt an der Bahnstrecke Kremmen–Meyenburg und wird im SPNV durch die Linie RE 6 bedient.
Ortsteile: Alt Ruppin | Buskow | Gnewikow | Gühlen-Glienicke | Karwe | Krangen | Lichtenberg | Molchow | Nietwerder | Radensleben | Stöffin | Wulkow | Wuthenow
Gemeindeteile: Binenwalde | Boltenmühle | Kunsterspring | Neuglienicke | Pabstthum | Radehorst | Rheinsberg-Glienicke | Seehof | Steinberge | Stendenitz | Zermützel | Zippelsförde
Wohnplätze: Alte Schäferei | Ausbau Nietwerder | Ausbau Wulkow | Bechlin | Birkenhof | Bürgerwendemark | Bütow | Dietershof | Fristow | Gentzrode | Gildenhall | Heidehaus | Hermannshof | Lietze | Musikersiedlung | Neumühle | Quäste | Rägelsdorf | Roofwinkel | Rottstiel | Stöffiner Berg | Tornow | Treskow