Südlich von Plauerhagen liegt das Feuchtgebiet Rauenberger Moor. Der Penzliner See und der Daschower See liegen nordwestlich, der Plauer See liegt östlich. Südlich verlaufen die Müritz-Elde-Wasserstraße und die B 191.
Der Windpark Plauerhagen liegt etwa einen Kilometer östlich des Ortes. Er besteht aus insgesamt 22 Windkraftanlagen unterschiedlicher Typen mit einer Gesamtleistung von 66,4 MW.
Plauerhagen wurde am 3. August 1235 erstmals urkundlich erwähnt.
Am 13. Juni 2004 haben sich die Gemeinden Plauerhagen und Barkow zur Gemeinde Barkhagen zusammengeschlossen.
Sehenswürdigkeiten
Dorfkirche von 1784 aus Fachwerk mit Backstein sowie einem Dachreiter-Türmchen
Kriegerdenkmal 1914/18
Blüchereiche mit Gedenkstein von 1913
→ Siehe auch Liste der Baudenkmale in Barkhagen#Plauerhagen
Dorfkirche Plauerhagen
Kriegerdenkmal 1914–18
Blücher-Gedenkstein und -Eiche
Literatur
Hildegard von Zastrow: Das Bauerndorf Plauerhagen von seiner Ersterwähnung 1235 bis zum Jahre 1990, Herausgeber: Gemeindeverwaltung Barkhagen, Barkhagen 2014 (ohne ISBN)
Fred Ruchhöft: Die Entwicklung der Kulturlandschaft im Raum Plau-Goldberg im Mittelalter. (= Rostocker Studien zur Regionalgeschichte. Band 5). Rostock 2001, ISBN 3-935319-17-7
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