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Parnkofen ist ein Gemeindeteil des Marktes Pilsting im niederbayerischen Landkreis Dingolfing-Landau.

Parnkofen
Markt Pilsting
Die Benefiziumskirche St. Ottilia
Die Benefiziumskirche St. Ottilia
Die Benefiziumskirche St. Ottilia

Lage


Das Pfarrdorf Parnkofen liegt am Rande des Isartals etwa zwei Kilometer nördlich von Pilsting. In östlicher Richtung erstreckt sich der Gäuboden.


Geschichte


Pornchovan wird um ca. 1090 erstmals erwähnt. Ulrich von Eck gab im Jahre 1393 dem Kloster Metten aus seinen Huben in Parnkofen jährlich ein halbes Pfund Regensburger Pfennige Ewiggeld zu einem Jahrtag für seinen seligen Vater Albrecht und fügte 1399 einen weiteren Hof in Parnkofen hinzu. 1752 bestand Parnkofen aus 22 Anwesen. Grundherren waren neben dem Kloster Metten unter anderem das Kloster Niederaltaich und das Domkapitel Passau.

Nach Bildung der Gemeinden 1818 gehörte Parnkofen zur Gemeinde Waibling des Landgerichtes Landau an der Isar. Seit Beginn des 19. Jahrhunderts gab es eine Schule in Parnkofen. Sie bestand bis in die Zeit nach 1950, als in Pilsting die dortige neue Knabenschule eingeweiht wurde. Zusammen mit der Gemeinde Waibling wurde Parnkofen am 1. Januar 1972 ein Teil des Marktes Pilsting. 1987 hatte Parnkofen 180 Einwohner.


Sehenswürdigkeiten



Vereine



Literatur




Commons: Parnkofen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien



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