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Ober-Widdersheim ist ein Stadtteil von Nidda im hessischen Wetteraukreis. Der Ort liegt in der nördlichen Wetterau westlich der Stadt Nidda zwischen den Flüssen Horloff und Nidda.

Ober-Widdersheim
Stadt Nidda
Höhe: 146 m ü. NHN
Fläche: 4,73 km²[1]
Einwohner: 1066 (31. Dez. 2019)[2]
Bevölkerungsdichte: 225 Einwohner/km²
Eingemeindung: 1. Dezember 1970
Postleitzahl: 63667
Vorwahl: 06043

Geschichte


Wehrkirche Ober-Widdersheim, 13. Jhd., von Südwesten
Wehrkirche Ober-Widdersheim, 13. Jhd., von Südwesten

Vorgeschichte


Ein vorgeschichtliches Denkmal der Megalithkultur ist der Menhir bei Ober-Widdersheim.[3]


Ersterwähnung und Ortsname


Der Ort wurde urkundlich bereits im 9. Jahrhundert als Wetritisheim erwähnt.[4] Der Ortsname wird von seinem vermutlichen Gründer abgeleitet, also „Heim des Witrat.“ Das Dorf hat demnach seinen Ursprung in der Zeit der fränkischen Landnahme, der Merowingerzeit.[5] Vor 800 schenkten Hildebrand und seine Frau Berttrut und nach 800: „Wigant et Burgolf tradid. bona sua sancto Bonifatio in uilla Wetritisheim cum mancipiis.“ „Wigant und Burgolf übergaben ihre Güter und Leibeigenen zu Wetritisheim an den Heiligen Bonifatius.“


Gericht


Ab 1258 war das Gericht Ober-Widdersheim ein fuldisches Lehen der Grafen von Ziegenhain in der Grafschaft Nidda. Die Grafen von Ziegenhain hatten 1205 die Grafschaft Nidda geerbt. 1450 gelangte die Grafschaft Nidda auf dem gleichen Wege an die Landgrafschaft Hessen. Das Amt Nidda blieb weiter bestehen. Dazu gehörte auch das Gericht Stornfels mit den Dörfern Stornfels, Ulfa, Borsdorf sowie Ober- und Unter-Widdersheim.

Landgraf Otto I. von Hessen gab am 2. Oktober 1311 einen Kölnischen Schilling „zu Widersheim zu dem Gerichte“ für Tilgung einer Schuld seines Vaters, Landgraf Heinrich I.[8]


Mitmärker im Markwald Berstadt


Bis heute sind Ortsbürger und der Besitzer des Häuserhofs sogenannte Mitmärker im Markwald Berstadt. Seit dem 15. Jahrhundert kam es zum Streit, weil sich Ober-Widdersheim in seinen Rechten eingeschränkt sah. Nach der Markordnung von 1481 mussten die Ober-Widdersheimer Mitmärker beim Markgericht in Berstadt anwesend sein, hatten aber kein Wahlrecht bei der Wahl des Markmeisters. 1549 wurden die Ober-Widdersheimer Mitmärker bei der Zuteilung des Bauholzes benachteiligt mit der Begründung, dass Ober-Widdersheim auch einen eigenen Wald besäße. 1581 forderte das Gericht Ober-Widdersheim die Teilung des Markwaldes, der 1593 zugestimmt, die aber nie vollzogen wurde.[9]


Dreißigjähriger Krieg


In dem vierten Jahr des Dreißigjährigen Krieges, im Jahr 1622, verwüsteten die Truppen des „tollen Halberstädters“ Christian von Braunschweig-Wolfenbüttel hessen-darmstädtische Gebiete, besonders auch die Fuldische Mark und angrenzende Orte wie Ober-Widdersheim.

Im Juli 1625 wurde das sogenannte Mansfeldische Kriegsschadensregister für das Jahr 1622 aufgestellt. Peter Ernst II. von Mansfeld hatte sich am 12. Juni in Nidda aufgehalten. Die Untaten begingen die Söldner des „tollen Halberstädters“ und Mansfelds. Der Berstädter Conrad Moller berichtete, die Soldateska habe „seinen Vatter zu Widdersheim, Johannes Mollern, ... aufgehängt, und da der Strick nicht zerbrochen, er also sterben müssen, haben ihme auch einen Arm entzwey geschlagen ...“[10]


Räuber


1809 versuchte eine Gruppe der Wetterauer Bande den Diebstahl eines Braukessels zu Ober-Widdersheim. Ludwig Funk aus Sellnrod vulgo Selnröder Ludwig und seine Kumpane Hessen-Heinrich, Peter Görzel vulgo Heiden-Peter, Conrad Anschuh aus Rodheim, Schoden-Heinrich und Johann Justus Dietz vulgo Lumpen Jost aus Aßlar wollten einen Braukessel rauben, scheiterten aber an einem wachsamen Hund und an der Dicke der Mauer, welche sie durchbrechen mussten.[11]


Schulgeschichte


Mit der Einführung der Reformation in Hessen kam es auch zu einer Schulgründung, deren Lehrer alle bis ins 19. Jahrhundert auch Theologen waren.


Lehrer


Lehrer aus Ober-Widdersheim


Gemarkungsfläche



Territorialgeschichte und Verwaltung


1787 gehörte das Gericht Widdersheim zur Landgrafschaft Hessen-Darmstadt (Anteil am Fürstentum Oberhessen), Amt Stornfels.

1806 wurde das Großherzogtum Hessen gegründet. Das 1820 neu geschaffene Amt Schotten wurde 1821 in den Landratsbezirk Nidda integriert. Gleichzeitig mit den Landratsbezirken wurden Landgerichte eingerichtet. Für Ober-Widdersheim war das Landgericht Nidda zuständig. Mit der Einführung des Gerichtsverfassungsgesetzes im Großherzogtum Hessen am 1. Oktober 1879 wurde dieses aufgelöst und funktional durch das Amtsgericht Nidda ersetzt.

Die Statistisch-topographisch-historische Beschreibung des Großherzogthums Hessen berichtet 1830 über Ober-Widdersheim:

„Oberwiddersheim (L. Bez. Nidda) evangel. Pfarrdorf; liegt zwischen der Nidda und der Horloff 112 St. von Nidda, hat 1 Kirche, 75 Häuser und 455 Einwohner. die alle evangelisch sind. Hierher gehört der Häuserhof. – Der Ort hatte schon im 14. Jahrhundert eine Pfarrkirche, deren Kirchsatz dem Abt zu Fuld gehörte. Widdersheim bildete ein eigenes Gericht, das fuldisches Lehen war, über welches aber alle Nachrichten fehlen.“[19]

1832 wurde der Kreis Nidda geschaffen. Auf die Revolution von 1848 reagierte die Obrigkeit mit der Organisation von Regierungsbezirken wie dem Regierungsbezirk Nidda. Diese sind mit heutigen Regierungsbezirken nicht vergleichbar. 1852 wurden die Regierungsbezirke wieder abgeschafft und der Kreis Nidda erneut hergestellt. Ober-Widdersheim kam 1874 zum Landkreis Büdingen. Im Rahmen der Gebietsreform in Hessen fusionierte der Landkreis Büdingen mit dem Landkreis Friedberg 1972 zum Wetteraukreis.

1853 war Grund-Schwalheim mit Mühle nach Ober-Widdersheim eingemeindet worden, wurde aber 1924 wieder selbstständig. Dafür mussten die dortigen Einwohner ihren privaten Waldbesitz von 6,3 ha in den Gemeindebesitz einbringen.

Im Zuge der Gebietsreform in Hessen fusionierten am 1. Dezember 1970 die bis dahin selbständigen Gemeinden Bad Salzhausen, Borsdorf, Fauerbach bei Nidda, Geiß-Nidda, Harb, Kohden, Michelnau, Ober-Lais, Ober-Schmitten, Ober-Widdersheim, Stornfels, Ulfa, Unter-Schmitten, Wallernhausen und die Stadt Nidda zur neuen Stadt Nidda.[20][21] Für die ehemals eigenständigen Gemeinden sowie für die Kernstadt Nidda wurden Ortsbezirke mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher nach der Hessischen Gemeindeordnung eingerichtet.[22]

Die folgende Liste zeigt im Überblick die Territorien, in denen Ober-Widdersheim lag, bzw. die Verwaltungseinheiten, denen es unterstand:[1][23][24]


Bevölkerung



Einwohnerstruktur 2011


Nach den Erhebungen des Zensus 2011 lebten am Stichtag dem 9. Mai 2011 in Ober-Widdersheim 984 Einwohner. Darunter waren 27 (2,7 %) Ausländer. Nach dem Lebensalter waren 174 Einwohner unter 18 Jahren, 396 waren zwischen 18 und 49, 207 zwischen 50 und 64 und 210 Einwohner waren älter.[33] Die Einwohner lebten in 411 Haushalten. Davon 114 Singlehaushalte, 126 Paare ohne Kinder und 123 Paare mit Kindern, sowie 36 Alleinerziehende und 12 Wohngemeinschaften. In 90 Haushalten lebten ausschließlich Senioren/-innen und in 270 Haushaltungen leben keine Senioren/-innen.[33]


Einwohnerzahlen


 1791:366 Einwohner[28]
 1800:372 Einwohner[34]
 1806:342 Einwohner, 71 Häuser[35]
 1829:455 Einwohner, 75 Häuser[19]
 1867:473 Einwohner, 89 bewohnte Gebäude[36]
 1875:489 Einwohner, 94 bewohnte Gebäude[37]
Ober-Widdersheim: Einwohnerzahlen von 1791 bis 2019
Jahr  Einwohner
1791
 
366
1800
 
372
1806
 
342
1829
 
455
1834
 
466
1840
 
493
1846
 
511
1852
 
491
1858
 
469
1864
 
483
1871
 
479
1875
 
489
1885
 
518
1895
 
494
1905
 
556
1910
 
569
1925
 
619
1939
 
666
1946
 
900
1950
 
966
1956
 
904
1961
 
861
1967
 
917
1970
 
916
1980
 
?
1990
 
?
1996
 
1.101
2000
 
1.133
2006
 
1.126
2010
 
1.041
2011
 
984
2016
 
1.027
2019
 
1.066
Datenquelle: Histo­risches Ge­mein­de­ver­zeich­nis für Hessen: Die Be­völ­ke­rung der Ge­mei­nden 1834 bis 1967. Wies­baden: Hes­sisches Statis­tisches Lan­des­amt, 1968.
Weitere Quellen: LAGIS[1]; Stadt Nidda[38][2]; Zensus 2011[33]

Religion


Die heute evangelische Kirche wurde im 13. Jahrhundert erbaut und erstmals 1318 erwähnt. Ober-Widdersheim bildete eine eigene Pfarrei und gehörte im Mittelalter zum Archidiakonat St. Mariengreden in Mainz.[39]


Reformation


Die Reformation wurde in Ober-Widdersheim sehr schnell und wohl ohne Widerstände eingeführt. Wie sonst nur in Crainfeld und Echzell ist hier das konkrete Datum der Einführung bekannt. In der Leichenpredigt des Superintendenten Jeremias Vietor vom 27. Juni 1606 in Gießen für den Rat Philipp Chelius heißt es: Es war im Jahre 1528, als „Pancratius Chelius seines Herkommens ein Württemberger, Pfarrherr zu Widdersheim im Ampt Sturmfelß auf Befelch deß alten Fürsten zu Hessen, Philipsen, Hochseligen Andenckens, in Anno 28 Sonntag nach Michaelis daselbst hin geordnet, von welcher Zeit her ... dieses Pancratii Chelii Kinder und Nachkömmlinge besagte Pfarr ... inhaben.“[40]


Historische Religionszugehörigkeit


 1829:455 evangelische (= 100 %) Einwohner[19]
 1961:722 evangelische (= 83,86 %), und 123 katholische (= 14,29 %) Einwohner[1]

Pfarrer


Pancratius Chelius stammte aus Murrhardt, wo er um 1500 geboren wurde. 1564 starb er in Ober-Widdersheim. Ihm folgten im Amt nach:


Pfarrer aus Ober-Widdersheim



Politik


Ortsvorsteher ist Michael Theel (Stand Juni 2019).


Kultur und Sehenswürdigkeiten



Bauwerke


In der Denkmaltopographie wird das „Straßendorf in außergewöhnlich gutem, geschlossenen Erhaltungszustand“ gelobt.[45]


Vereine



Infrastruktur


Ehemaliges Basaltwerk Ober-Widdersheim
Ehemaliges Basaltwerk Ober-Widdersheim

Verkehr


Südlich des Ortes verläuft die Bundesstraße 455. Der örtliche Bahnhof an der Bahnstrecke Gießen–Gelnhausen (Lahn-Kinzig-Bahn) schließt Ober-Widdersheim seit 1870 an das Eisenbahnnetz an. Nur etwa 750 Meter südlich des Dorfs liegt der Haltepunkt Häuserhof an der Strecke zwischen Nidda und Friedberg.


Literatur




Commons: Ober-Widdersheim – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise


  1. Ober-Widdersheim, Wetteraukreis. Historisches Ortslexikon für Hessen. (Stand: 23. März 2018). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
  2. Nidda in Zahlen. In: Webauftritt der Stadt Nidda, abgerufen im Mai 2020.
  3. Vera Rupp: Eine archäologische Zeitreise durch Wetterau und Vogelsberg. = Geschichte und Kultur in Wetterau und Vogelsberg, Bd. 7, S. 8.
  4. Ernst Friedrich Johann Dronke: Traditiones et antiquitates Fuldenses, S. 108, Nr. 150, Edmund Ernst Stengel: Urkundenbuch des Klosters Fulda. Marburg 1958, Band 1: Die Zeit der Äbte Sturmi und Baugulf. = Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Hessen und Waldeck 10.1, 406
  5. Jürgen Steen: Königtum und Adel in der frühmittelalterlichen Siedlungs-, Sozial- und Agrargeschichte der Wetterau. Studien zum Verhältnis von Landnahme und Kontinuität am Beispiel einer Randlandschaft des Merowingerreichs. Frankfurt, 1979 = Schriften des Historischen Museums Frankfurt am Main XIV, S. 142.
  6. Urkundenbuch Fulda, 516.
  7. Helfrich Bernhard Wenck, Hessische Landesgeschichte. Band 2. Frankfurt, Leipzig 1789, 1797, S. 359.
  8. Wenck, Landesgeschichte. II, Nr. 270.
  9. Ingo Kattenberg, Markwald Berstadt, S. 28.
  10. Eugen Rieß, Willy Roth, Berstadt. Bd. 1, S. 455–465, S. 459.
  11. Friedrich Ludwig Adolph Grolman: Actenmäßige Geschichte der Vogelsberger und Wetterauer Räuberbanden und mehrerer mit ihnen in Verbindung gestandenen Verbrecher. Nebst Personal-Beschreibung vieler in alle Lande teutscher Mundart dermalen versprengter Diebe und Räuber; Mit einer Kupfertafel, welche die getreuen Bildnisse von 16 Haupt-Verbrechern darstellt. Gießen 1813, S. 298.
  12. Eugen Rieß, Willy Roth, Berstadt. Bd. 1, S. 223.
  13. Wilhelm Diehl, Hessen-darmstädtisches Pfarrer- und Schulmeisterbuch, S. 302.
  14. Eugen Rieß, Willy Roth, Berstadt. Bd. 1, S. 295.
  15. Hochfürstlich Darmstädtischer Staats= und Adreßkalender 1794, S. 158.
  16. Eugen Rieß, Willy Roth, Berstadt. Bd. 1, S. 303 f.
  17. Eugen Rieß, Willy Roth, Berstadt. Bd. 1, S. 296 f.
  18. Philipp Alexander Ferdinand Walther: Das Großherzogthum Hessen nach Geschichte, Land, Volk, Staat und Oertlichkeit. Darmstadt 1854, S. 455.
  19. Georg Wilhelm Justin Wagner: Statistisch-topographisch-historische Beschreibung des Großherzogthums Hessen: Provinz Oberhessen. Band 3. Carl Wilhelm Leske, Darmstadt August 1830, OCLC 312528126, S. 225 (Online bei google books).
  20. Zusammenschluß der Stadt Nidda und der Gemeinden Bad Salzhausen, Borsdorf, Fauerbach, Geiß-Nidda, Harb, Kohden, Michelnau, Ober-Lais, Ober-Schmitten, Ober-Widdersheim, Stornfels, Ulfa, Unter-Schmitten, Wallernhausen im Landkreis Büdingen zur neuen Stadt „Nidda“ vom 24. November 1970. In: Der Hessische Minister des Innern (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1970 Nr. 49, S. 2290, Punkt 2281 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 6,3 MB]).
  21. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 351.
  22. Hauptsatzung. (PDF; 101 kB) § 5. In: Webauftritt. Stadt Nidda, abgerufen im März 2021.
  23. Michael Rademacher: Land Hessen. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: treemagic.org.
  24. Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Großherzogtums Hessen. Band 13. G. Jonghause's Hofbuchhandlung, Darmstadt 1872, DNB 013163434, OCLC 162730471, S. 12 ff. (google books).
  25. Martin Röhling: Niddaer Geschichtsblätter. Heft 9. Die Geschichte der Grafen von Nidda und der Grafen von Ziegenhain. Hrsg.: Niddaer Heimatmuseum e. V. Im Selbstverlag, 2005, ISBN 3-9803915-9-0, S. 75, 115.
  26. Die Zugehörigkeit des Amtes Schotten anhand von Karten aus dem Geschichtlicher Atlas von Hessen: Hessen-Marburg 1567-1604., Hessen-Kassel und Hessen-Darmstadt 1604-1638. und Hessen-Darmstadt 1567-1866.
  27. Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Großherzogtums Hessen. Band 13. G. Jonghause's Hofbuchhandlung, Darmstadt 1872, DNB 013163434, OCLC 162730471, S. 12 f., § 25 Punkt B. (google books).
  28. Hessen-Darmstädter Staats- und Adresskalender 1791. Im Verlag der Invaliden-Anstalt, Darmstadt 1791, S. 208 ff. (Online in der HathiTrust digital library).
  29. Wilhelm von der Nahmer: Handbuch des Rheinischen Particular-Rechts: Entwickelung der Territorial- und Verfassungsverhältnisse der deutschen Staaten an beiden Ufern des Rheins : vom ersten Beginnen der französischen Revolution bis in die neueste Zeit. Band 3. Sauerländer, Frankfurt am Main 1832, OCLC 165696316, S. 9 (Online bei google books).
  30. Neuste Länder und Völkerkunde. Ein geographisches Lesebuch für alle Stände. Kur-Hessen, Hessen-Darmstadt und die freien Städte. Band 22. Weimar 1821, S. 345, 422 (online bei Google Books).
  31. Georg W. Wagner: Statistisch-topographisch-historische Beschreibung des Großherzogthums Hessen: Provinz Oberhessen. Band 3. Carl Wilhelm Leske, Darmstadt 1830, S. 262 ff. (online bei Google Books).
  32. Gesetz über die Aufhebung der Provinzen Starkenburg, Oberhessen und Rheinhessen vom 1. April 1937. In: Der Reichsstatthalter in Hessen Sprengler (Hrsg.): Hessisches Regierungsblatt. 1937 Nr. 8, S. 121 ff. (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 11,2 MB]).
  33. Ausgewählte Daten über Bevölkerung und Haushalte am 9. Mai 2011 in den hessischen Gemeinden und Gemeindeteilen. (PDF; 1,8 MB) In: Zensus 2011. Hessisches Statistisches Landesamt, S. 54 und 106;.
  34. Hessen-Darmstädter Staats- und Adresskalender 1800. Im Verlag der Invaliden-Anstalt, Darmstadt 1800, S. 229 ff. (Online in der HathiTrust digital library).
  35. Hessen-Darmstädter Staats- und Adresskalender 1806. Im Verlag der Invaliden-Anstalt, Darmstadt 1806, S. 277 ff. (Online in der HathiTrust digital library).
  36. Wohnplätze 1867. In: Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Großherzogtums Hessen. Band 13. G. Jonghause’s Hofbuchhandlung, Darmstadt 1877, DNB 013163434, OCLC 162730484, S. 121 (Online bei google books).
  37. Wohnplätze 1875. In: Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Großherzogtums Hessen. Band 15. G. Jonghause’s Hofbuchhandlung, Darmstadt 1877, DNB 013163434, OCLC 162730484, S. 14 (Online bei google books).
  38. Nidda in Zahlen. In: Webauftritt. Stadt Nidda, archiviert vom Original am 4. Oktober 2011; abgerufen im November 2011.
  39. Stephan Alexander Würdtwein: Dioecesis Moguntia in Archidiaconatus distincta. Bd. I–IV, 1767–1790; Bd. III, S. 95.
  40. Wilhelm Diehl, Reformationsbuch´der evangelischen Pfarreien des Großherzogthums Hessen. 2. Auflage Friedberg 1917, S. 83–85, S. 83 f. Original: Digitalisat bei der Sächsischen Landesbibliothek
  41. Heinrich Wagner, Kunstdenkmäler im Großherzogthum Hessen. Provinz Oberhessen. Kreis Büdingen. Darmstadt 1890, S. 230
  42. Wilhelm Diehl, Reformationsbuch, S. 83
  43. Botanik und Naturschutz in Hessen 24, Frankfurt am Main 2012. Das Herbarium Adolf Becker im Pfarrarchiv Ober-Widdersheim (pdf)
  44. Eugen Rieß, Willy Roth, Berstadt. 2 Bde. Bd. 1, Rockenberg 2005, S. 224–227.
  45. Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland. Baudenkmale in Hessen. Wetteraukreis I, hrsg. von Siegfried RCT Enders und Christoph Mohr. Braunschweig, Wiesbaden 1982. S. 321.
  46. Denkmaltopographie Wetteraukreis I, S. 322.
  47. Denkmaltopographie Wetteraukreis I, S. 324.
  48. Heinrich Wagner, Kunstdenkmäler im Großherzogthum Hessen. Provinz Oberhessen. Kreis Büdingen. Darmstadt 1890, S. 321.



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