Niederprüm liegt im Tal der Prüm. Durch den Ort verläuft die B 410. Nördlich vom Ort befindet sich die Innenstadt Prüms, im Osten liegt Rommersheim, im Süden Ellwerath und im Westen Weinsfeld und Watzerath.
Geschichte
Erstmals urkundlich erwähnt wurde Niederprüm am 13. August 762[2]. In dieser Urkunde wird die Schenkung des Hofguts Niederprüm von Pippin an das Kloster Prüm erwähnt. Im Jahr 1190 entstand das Benediktinerinnenkloster, welches 1809 aufgehoben wurde.[3]
Am 7. Juni 1969 wurde die bis dahin eigenständige Gemeinde Niederprüm in die Stadt Prüm eingemeindet.[4]
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Siehe auch: Liste der Kulturdenkmäler in Prüm
römisch-katholische Pfarrkirche St. Gordian und Epimachus, erbaut im 17. Jahrhundert
Klostergebäude des ehemaligen Benediktinerinnenklosters, erbaut im 17. Jahrhundert
Hauerkapelle westlich des Ortes, Baubeginn in den 1950er Jahren
Ehemalige Klostermühle aus dem 18. Jahrhundert
Ehemalige Gerberei nordwestlich des Ortes von 1891
Ehemalige Ziegelei westlich von Niederprüm, von 1899 bis 1973 in Betrieb
Kreuzigungsbildstöcke: nördlich des Ortes von 1690, südlich des Ortes von 1720 mit Relieffigur des Petrus, barocker Stil
Schaftkreuze: Westlich von Niederprüm bezeichnet 1687, im südlichen Ortsteil bezeichnet 1781
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