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St. Jürgen ist ein Stadtteil von Lübeck vor dem ehemaligen Mühlentor im Süden außerhalb der ehemaligen Stadtmauern. Der Name St. Jürgen (St. Georg) entspricht wie bei St. Lorenz und St. Gertrud dem Patron der Vorstadtkirche. Der Stadtteil umfasst die Stadtbezirke Hüxtertor-Mühlentor-Gärtnergasse (02), Strecknitz/Rothebek (09), Blankensee (10), Wulfsdorf (11), Beidendorf (12), Krummesse (13), Kronsforde (14), Niederbüssau (15), Vorrade (16), Schiereichenkoppel (17) und Oberbüssau (18).

St. Jürgen
Stadt Lübeck
Fläche: 61,9 km²
Einwohner: 45.335 (31. Dez. 2020)[1]
Bevölkerungsdichte: 732 Einwohner/km²
Eingemeindung: 1935
Vorwahl: 0451
Karte
Karte
Lage des Stadtteils St. Jürgen in Lübeck mit Nummern der Stadtbezirke
Darstellung des namengebenden St. Jürgen am Gebäude Ratzeburger Allee 104
Darstellung des namengebenden St. Jürgen am Gebäude Ratzeburger Allee 104

Lage


Lübeck-St. Jürgen: Ratzeburger Allee in Richtung Innenstadt
Lübeck-St. Jürgen: Ratzeburger Allee in Richtung Innenstadt
Kahlhorst
Kahlhorst

Das Gebiet wird im Norden durch den Elbe-Lübeck-Kanal, im Osten durch die Wakenitz und im Süden und Westen durch die Stadtgrenzen bestimmt. Die geschlossene Bebauung im Anschluss an die Innenstadt endet südlich des Hochschulstadtteils. Innerhalb dieser geschlossenen Bebauung liegen die zwei Gewerbegebiete des Stadtteils, das alte seit Anfang des 20. Jahrhunderts an der Geniner Straße mit dem auffälligen Gasometer und das neue seit den 1970er Jahren an der Malmöstraße. Die überwiegend 1935 eingemeindeten Landgemeinden bilden Inseln geschlossener Bebauung in Landschaftsschutzgebieten und landwirtschaftlich genutzten Flächen. Sie haben z. T. Reste des ursprünglichen dörflichen Charakters behalten. In diesem Gebiet liegen auch die Deponie Niemark und der Flughafen Blankensee.


Historische Beschreibung


Aus einer städtischen Verordnung vom 23. März 1861:[2]

Zur Vorstadt St. Jürgen gehören alle Grundstücke vor dem Mühlenthore und dem Hüxterthore,
welche umschlossen werden vom Mühlenthorzingel ab durch den Krähenteich, den Hüxterthorzingel
die Wacknitz, die Feldmarken von Strecknitz, Mönkhof, Vorrade und Genin,
durch die Trave und den Stadtgraben bis zum Mühlenthorzingel; so wie außerdem die
Grundstücke des Grönauer Baums.

Geschichte



Bis zur Aufhebung der Torsperre (1864)


Der Kern der Gebiete gehörte bereits seit dem Wiederaufbau der Stadt 1159 unter Heinrich dem Löwen zur Stadt und dem Bistum Lübeck. Der kleine Teil des Gebiets östlich der heutigen Innenstadt und nördlich der heutigen Moltkestraße ist durch die Anstauung der Wakenitz bereits im Mittelalter erheblich umgestaltet worden. Der kleine Landzipfel, den die Wakenitz umfloss, wurde durch die erhebliche Anhebung des Wasserspiegels feucht. Sein nördlicher Teil, die Falkenwiese (Falkenstraße) wurde für die nicht unbedeutende Falkenzucht und Falkenjagd genutzt. Kaiser Friedrich II. erhielt 1240 einen Falken aus Lübeck.

Südlich der Innenstadt in dem Gebiet, das durch die Ratzeburger Allee und die Kronsforder Allee erschlossen wurde, entstand südlich der Gabelung der Alleen um 1240 das St. Jürgen Hospital, eines von mehreren durchweg St. Jürgen gewidmeten Siechenhäusern für Leprakranke im Umfeld der Stadt, das im Dreißigjährigen Krieg 1629 mit der später (1341) entstandenen St.-Jürgen-Kapelle, die dem Stadtteil den Namen gab, wegen des Ausbaus der Festungsanlagen nach Süden verlegt wurde.[3]

Die Wälder aus Buchen und Eichen in diesem Gebiet wurden bis Ende des 14. Jahrhunderts für den Bedarf an Werk- und Brennholz gerodet. Die Bezeichnung Kahlhorst (Kahlhorststraße) für einen Teil dieses Gebietes beschreibt das Ergebnis dieser Rodungen, die in dieser Gegend für die Köhlereiwirtschaft vorgenommen wurden.

Die durch die Rodung entstandene Heide wurde teils als Weide für das in der Stadt gehaltene Milchvieh genutzt. In den Straßennamen Stadtweide, Bürgerweide und Osterweide ist dies bis heute erkennbar. Weitere Teile wurden an Ackerbürger verpachtet, die ihren Hof innerhalb der Stadtmauern hatten, Landwirtschaft jedoch vor den Toren betrieben. Weiter entfernt liegende Grundstücke entwickelten sich zu Außenhöfen (Gut Strecknitz, Hof Rothebeck, Mönkhof, Ringstedten- und Elswighof), von denen noch heute der Mönkhof und der Ringstedtenhof existieren. Andere Teile gehörten den Stiftungen (St. Jürgen und Heiligen-Geist-Hospital, St. Annen Armen und Werkhaus, St. Clemens-Kaland, Antoniusbruderschaft) und wurden von ihnen bewirtschaftet.

Garten Ed. Jürgens, Bäckerstraße, Entwurf Erwin Barth, Februar 1908
Garten Ed. Jürgens, Bäckerstraße, Entwurf Erwin Barth, Februar 1908

Gewerbliche Tätigkeit wurde vor den Stadtmauern ausgeübt, soweit sie insbesondere aus hygienischen Gründen nicht in der Stadt verrichtet werden konnte: Bleicher (Bleichenstraße), Leimsieder und Gerber vor dem Hüxtertor, Kienräucherei zur Herstellung von Druckerschwärze vor dem Mühlentor. Vor das Mühlentor wurde 1582 auch die Schweinehaltung verlagert. Die Stadt wies den Bäckern, die auf die Schweinehaltung als Nebenerwerb angewiesen waren, zum Ausgleich Flächen in der heutigen Bäckerstraße (früher: Schweinestraße) zur Schweinehaltung zu.

Vom Ende des 17. bis zum Ende des 18. Jahrhunderts wurden zunehmend Gebiete zur Anlage von Ziergärten genutzt. In derselben an den französischen Gärten orientierten Bewegung entstanden die ersten Alleen, von denen die Lindenallee zum Gut Strecknitz bis heute erhalten ist (Peter-Monnik-Weg). Als die Hüxtertorallee 1746 gepflastert wurde, ließ ein Anlieger die Straße mit Linden bepflanzen. So wurde die Hüxtertorallee die erste große Allee im Stadtgebiet. Bis 1800 wurden auch die Ratzeburger Allee und die Kronsforder Allee zu Alleen ausgebaut. Teile des Wakenitzufers wurden bis in die Zeit nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs von Gärtnereibetrieben genutzt.

1799 eröffnete der Schwimmlehrer Anton Kreidemann an der Wakenitz in Höhe der heutigen Dorotheenstraße eines der ersten Schwimmbäder Norddeutschlands, die Kreidemannsche Anstalt, die bis 1898 bestand.

Ab 1800 entstanden beidseits der Ratzeburger Allee zahlreiche Kunst- und Handelsgärtnereien und einige Sommerhäuser, darunter die Lindesche Villa, das heutige Standesamt, in der Ratzeburger Allee und in der Bäckerstraße.

Weitergehender Gewerbe- und Wohnbebauung standen zunächst städtische Interessen entgegen. Zum einen sollten im Fall einer Belagerung einem Feind keine befestigten Bauten zur Verfügung stehen. Zum anderen ging es um wirtschaftliche Interessen (Zunftzwang und Akzise). Diese Beschränkungen wurden ab Mitte des 19. Jahrhunderts aufgehoben. Die Parzellierung des Gebietes ermöglichte ab 1860 Innenstadtbewohnern den Erwerb von Grundstücken. Weitere wesentliche Schritte waren die Aufhebung der Torsperre zum 1. Mai 1864, die Einführung der Gewerbefreiheit zum 1. Januar 1867 und die Abschaffung der Akzise zum 1. Januar 1875.


Bis zum Ende des Ersten Weltkrieges (1918)


Stadtplanausschnitt 1910: Ohne Mühlenteller, Rehder-Brücke, Radbruchplatz; noch mit alter Hüxtertorallee, Kinderhospital, Wilhelm-Theater
Stadtplanausschnitt 1910: Ohne Mühlenteller, Rehder-Brücke, Radbruchplatz; noch mit alter Hüxtertorallee, Kinderhospital, Wilhelm-Theater

Mit Aufhebung dieser Beschränkungen wuchs die Bevölkerung in St. Jürgen wie die anderen Vorstädte rasch. Es sind die Vorstädte, die das enorme Bevölkerungswachstum in Lübeck in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts aufnehmen. Bereits 1900 wohnen deutlich mehr Menschen in den Vorstädten als in der Innenstadt, deren Bevölkerung stagniert.

Neben einfacher, gleichartiger Bebauung zum Beispiel in der Elswigstraße (1871 nach dem Ratsherrn Wilhelm von Elswig benannt), entstand sehr bald nach der Aufhebung der Torsperre ein großbürgerliches Villenviertel zwischen Kronsforder Allee und Lindescher Villa (heute Standesamt) an der Ratzeburger Allee, das bis heute weitgehend erhalten ist. Anfang der 1870er Jahre wurde als erste große Straße in diesem Viertel noch ohne staatliche Planung die heutige Stresemannstraße (1875 zuerst Friedrich-Wilhelm Straße benannt) als Stichstraße zur Ratzeburger Allee angelegt.

Ordnung in das Wachstum brachte zunächst nur 1873 ein Gesetz zur Anlage von Straßen in den Lübecker Vorstädten, das für Hauptstraßen die Anlage von Vorgärten, breiten Gehwegen und die Bepflanzung mit Alleebäumen anordnete. Ein vom Wasserbaudirektor Peter Rehder entworfener Bebauungsplan wurde erst 1894 verabschiedet. Danach wurde verbindlich das Gebiet um die heutige Stresemannstraße zum reinen Wohngebiet.

1885 kaufte die Stadt den früheren Kahlhorst-Hof und errichtete auf seinem Gelände das Allgemeine Krankenhaus (ab 1943: Städtisches Krankenhaus Süd, heute Sana Kliniken), das am 18. Oktober 1887 eröffnet wurde. Die heutige Kalandschule, damals noch getrennt als Knaben- und Mädchenschule bezog 1886 ihr neues Schulgebäude.

Mit dem Bau des Elbe-Lübeck-Kanals, der ab 1896 gebaut und am 16. Juni 1900 eröffnet wurde, errichtete man auch den Falkendamm, der den Zufluss der höher gelegenen Wakenitz in den Krähenteich abschneidet. Zwischen dem Kanal und der Wakenitz entstand nördlich der 1892 von Ferdinand Wallbrecht auf eigene Kosten angelegten Moltkestraße in wenigen Jahren ein neues Wohngebiet, dessen Straßen (Attendornstraße 1902 usw.) ihren Namen nach Bürgermeistern der Stadt Lübeck aus der Bauzeit des Stecknitz-Kanals um 1390 erhielten. An der Wakenitz in Höhe des im Mittelalter als Zucht- und Übungsplatz von Falknern genutzten Falkenfeldes wurde 1899 das Freibad an der Falkenwiese eröffnet, das seit 1997 unter Denkmalschutz steht.

In dieser Zeit erfolgte die erste Bebauung in der ehemaligen Gärtnersiedlung Kahlhorst (Kahlhorststraße). Das obige Gemälde von Maria Slavona, das heute unter dem Titel Tauwetter bei Lübeck bekannt ist, trug in dem die damalige Ausstellung im Schabbelhaus begleitenden Artikel der Vaterstädtischen Blätter vom 18. März 1920 noch den Titel Kahlhorst. Hier entstand auch 1906 das Gebäude der „II. St. Jürgenschule“ (seit dem 28. Juli 1934: Kahlhorstschule), seit 2006 nur noch Grundschule.

Ab 1909 wurde die Heilanstalt Strecknitz auf einem Teil der Gemarkung des Gutes Strecknitz gebaut. Die Heil- und Pflegeanstalt für Geisteskranke wurde am 24. Oktober 1912 eröffnet und löste die Irrenanstalt an der Wakenitzstraße ab. Die im Heimatschutzstil gehaltenen Gebäude, die an ostholsteinische Gutshäuser erinnern sollen, wurden symmetrisch an einer Achsenstraße angelegt, die im Osten durch den 37 m hohen Glocken-, Wasser- und Uhrenturm abgeschlossen wird.

1913 wurde das Kinderhospital nördlich des Allgemeinen Krankenhauses (Krankenhaus Süd) an der Kahlhorststraße bezogen. Die erste Lübecker Kinderklinik an der Hüxtertorallee 41 wurde dafür aufgegeben. In diesem Kinderkrankenhaus kam es 1930 zu dem Lübecker Impfunglück.


Bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges (1945)


Die nach dem Ersten Weltkrieg herrschende große Wohnungsnot brachte auch in Lübeck eine Siedlungsbewegung hervor, die in den 1920er Jahren zum Bau der Siedlungen zuerst an der Gärtnergasse (ab 1919) und an der Vorrader Straße (heute Rothebeck) führte. Träger der Bautätigkeit waren verschiedene Bauvereine, die „Gemeinnützige Siedlergenossenschaft eGmbH“ und der „Bauverein Selbsthilfe“. Die vom Bauverein Selbsthilfe gebauten Häuser an der Gärtnergasse und im Lerchenweg fallen noch heute durch ihre Runddächer, also Satteldächer mit nach außen gewölbten Dächern auf. Große Grundstücke im Falkenhusener Weg sollen die Selbstversorgung der Bewohner ermöglichen.

Auch in der Siedlung Kahlhorst (ab 1926) bauen die Gemeinnützige Siedlergenossenschaft und der Bauverein Selbsthilfe (Friedrichstraße usw.). In Bauvereinssiedlung in der Friedrichstraße finden sich wieder bis heute die Runddächer, jetzt aber bei zweigeschossigen Doppel- und Vierfachhäusern.

Weiter im Osten näher bei der Ratzeburger Allee entstand Kleinhaus- und Reihenhausbebauung. 1931 wurde in diesem Bereich für die erheblich gewachsene Bevölkerung der Vorstadt St. Jürgen die Klosterhofschule errichtet.

Nachdem in den Jahren 1929 bis 1932 wegen der wirtschaftlichen Depression der Siedlungsbau fast zum Erliegen gekommen war, wurde in 1935 wieder im Falkenhusener Weg eine Reihe von Häusern gebaut.

Auch die heutige Rehderbrücke (früher Horst-Wessel-Brücke) wurde Mitte der 1930er Jahre gebaut und am 8. Juli 1936 dem Verkehr übergeben.


Nach dem Zweiten Weltkrieg



1950er und 1960er Jahre

Grönauer Baum, Nibelungensiedlung, Planetensiedlung (neben den Planeten wurden auch zwei Asteroiden – Pallas und Juno – als Namenspaten für Straßen herangezogen), Strecknitzer Tannen.


1990er Jahre

Rothebek (Erweiterung Rosa-Luxemburg-Str. etc.)


2000

Hochschulstadtteil auf Flächen des ehemaligen Gutes Strecknitz (2003), Bornkamp ebenfalls auf Strecknitzer Flächen, aber auf der westlichen Seite der Bahnstrecke Lübeck–Lüneburg und der B 207 neu (2005), Rothebek (2005 Erweiterung Auf der Domkoppel). In allen drei Gebieten wird weiterhin gebaut (Stand: Mai 2007).


Bauwerke


St.-Jürgen-Kapelle
St.-Jürgen-Kapelle

Kulturdenkmale



Schulen


Schülerzahlen aus dem Schuljahr 2020/2021[4]

Grundschulen
Grund- und Gemeinschaftsschulen
ehemalige Schulen

Kirchen


Adventkirche Lübeck
Adventkirche Lübeck
St.-Martin-Kirche zu Lübeck
St.-Martin-Kirche zu Lübeck
evangelisch-lutherisch:
römisch-katholisch:
evangelische Freikirchen
Sonstige Glaubensgemeinschaften:
Ehemalige Kirchen:

Stadtgrün, Forsten und Naturschutz


Am Ufer des Elbe-Lübeck-Kanals bilden die Wallanlagen mit dem Kanalufer und dem alten St. Jürgen-Friedhof am Brink eine großzügige, weiträumige Grünanlage.

Gleichfalls am Brink befindet sich der Von-Großheim-Platz, eine 1912 angelegte Parkfläche mit Brunnen.

Im Osten gehört ab Weberkoppel die Wakenitz zum Stadtteil. Beidseits der Wakenitz liegt das Naturschutzgebiet Wakenitz und westlich der Wakenitz das Landschaftsschutzgebiet Wakenitz/Falkenhusen. Mitten durch den Stadtteil verläuft ein Teil der mittelalterlichen Außengrenze Lübecks, der Landgraben als Teil der die Stadt außerhalb noch einmal umschließenden Landwehr, der in die Wakenitz fließt. An der Ratzeburger Allee steht noch die alte Zollstation in der Niederung der Au zur Wakenitz hin. Im Süden und Osten des neuen Hochschulstadtteils wird der Landgraben als Ausgleichsmaßnahme für den Flächenverbrauch neu gestaltet.

Um den Ringstedtenhof herum liegt das Landschaftsschutzgebiet Ringstedtenhof.

Im Hochschulstadtteil entstand Lübecks jüngster Park, der Carlebach-Park, benannt nach der Familie des Lübecker Rabbiners Salomon Carlebach.

In Falkenhusen und Blankensee befinden sich ausgedehnte Stadtforsten. Im Forst Blankensee liegt eines der bekannteren Lübecker Hünengräber – das Großsteingrab Blankensee. Im äußersten Südwesten des Lübecker Stadtgebiets, südlich von Kronsforde und westlich von Krummesse, liegt der Kannenbruch, ein Naturwaldreservat.

Gleichzeitig weist dieser Stadtteil aufgrund seiner Größe in den Außenbereichen noch die meiste landwirtschaftliche Nutzfläche von allen Lübecker Stadtteilen auf.


Siehe auch



Literatur




Commons: Lübeck-St. Jürgen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Quellen


  1. Hansestadt Lübeck: Statistische Nachrichten Nr. 42, Bevölkerung 2020. Abgerufen am 9. Juli 2021.
  2. Verordnung, die Gränzen der Vorstädte, und die Anwendung der desfallsigen Bestimmungen auf die davon berührten Verhältnisse betreffend
  3. siehe auch die Daten der Gesellschaft für Leprakunde über mittelalterliche Leprosorien in Schleswig-Holstein unter Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 10. Dezember 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.muenster.org. Hier ist das Gründungsjahr des Siechenhauses vor dem Mühlentor mit 1260 angegeben. Insgesamt sind drei Siechenhäuser für Lübeck verzeichnet, wobei das in Travemünde zu Lübeck gerechnet wird.
  4. Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein: Verzeichnis der allgemeinbildenden Schulen in Schleswig-Holstein 2020/2021
  5. https://schule-wulfsdorf.lernnetz.de/schulportraet.html aufgerufen am 18. September 2021



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