Das Dorf wird im Norden begrenzt von der Donau, im Nordwesten von der Bundesautobahn 7, im Südwesten von der Staatsstraße 2021 sowie im Süden von der Bahnstrecke Augsburg–Ulm. Durch das Dorf fließt der gleichnamige Bach Leibi.
Der Name stammt vom mittelhochdeutschen ‚lihe‘ für Lehm bzw. Schlamm.
Der Heimatforscher Matzke vermutet, dass Leibi aus vier Siedlungen zusammengewachsen ist:
Die älteste Nennung Leibis unter dem Namen Leibin ist auf den 23. September 1150 datiert. Dabei handelte es sich um eine Tauschurkunde zwischen dem Kloster Elchingen und dem Kloster St. Blasien.
Am 14. Juni 1970 stimmten die wahlberechtigten Bürger für die Zusammenlegung der Gemeinden Nersingen und Leibi. Die Eingliederung Leibis nach Nersingen erfolgte auf Beschluss des Bayerischen Staatsministeriums des Innern am 1. Januar 1971.
Im alten Ortskern befindet sich die Filialkirche St. Leonhard, welche unter Denkmalschutz steht und 2012/13 saniert wurde.[3]
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