Der Weiler[2] liegt etwa drei Kilometer nordwestlich des Marktes auf einer Höhe von 557 Metern.[3] Der Quellenweg des Fichtelgebirgsvereins führt durch den Ort.
Geschichte
Kleinlosnitz bildete von 1818 bis 1837 zusammen mit den Dörfern Großlosnitz, Lösten, Mussen, Mechlenreuth, Schnackenhof und Schweinsbach die Distriktsgemeinde Kleinlosnitz. Der Ort gehörte dem Bezirksamt und späteren Landkreis Münchberg an. Am 1. Juli 1972 wurde die Gemeinde in den Markt Zell eingegliedert.[4]
Trivia
Die Verleihung des Frankenwürfels fand 1985 in Kleinlosnitz statt.
Oberfränkisches Bauernhofmuseum
Kleinlosnitz ist Sitz des Oberfränkischen Bauernhofmuseums Kleinlosnitz.
Eingangsbereich des Bauernhofmuseums
Handwerkerhaus und historisches Windrad
Bauernhaus mit Nebengebäude
Vierseithof mit einem Landwirtschaftsmuseum
Literatur
Tilmann Breuer:Landkreis Münchberg (=Bayerische Kunstdenkmale. Band13). Deutscher Kunstverlag, München 1961, DNB450619397, S.22.
Hans Bucka, Oskar Heland: Grenzsteine – Flur- und Kleindenkmäler im Landkreis Hof. Hoermann, Hof 1991, ISBN 3-88267-040-1, S. 70.
Wilhelm Volkert (Hrsg.):Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S.526 (eingeschränkte Vorschauin der Google-Buchsuche).
Erbsbühl|Friedmannsdorf|Grossenau|Großlosnitz|Kleinlosnitz|Lösten|Mödlenreuth|Oberhaid|Rieglersreuth|Schnackenhof|Steinbühl|Tannenreuth|Unterhaid|Waldhütte|Waldstein|Walpenreuth|Zell im Fichtelgebirge
Другой контент может иметь иную лицензию. Перед использованием материалов сайта WikiSort.org внимательно изучите правила лицензирования конкретных элементов наполнения сайта.
2019-2025 WikiSort.org - проект по пересортировке и дополнению контента Википедии