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Kelz ist – nach dem Hauptort Vettweiß – der zweitgrößte Ortsteil der Gemeinde Vettweiß im Kreis Düren in Nordrhein-Westfalen. In Kelz entsteht seit Anfang 2020 am Rand des Brigidaweges in Richtung Lüxheim gerichtet, ein Neubaugebiet mit über 60 neuen Wohneinheiten, bestehend aus Einfamilien- und Mehrfamilienhäusern.

Kelz
Gemeinde Vettweiß
Wappen von Kelz
Wappen von Kelz
Höhe: 137 m ü. NHN
Fläche: 8,27 km²
Einwohner: 1090 (30. Jun. 2021)[1]
Bevölkerungsdichte: 132 Einwohner/km²
Eingemeindung: 1. Juli 1969
Postleitzahl: 52391
Vorwahl: 02424
Ortseinfahrt von Süden
Ortseinfahrt von Süden
Ortseinfahrt von Süden

Geographie


Kelz ist circa zehn Kilometer von Düren entfernt und liegt im Dreieck der Dörfer Vettweiß, Frauwüllesheim und Lüxheim Siehe auch Simonshardt.


Geschichte


Am 1. Juli 1969 wurde Kelz nach Vettweiß eingemeindet.[2]


Kirche


Pfarrkirche St. Michael
Pfarrkirche St. Michael

In der Dorfmitte steht die katholische Kirche St. Michael mit ihrem etwa 50 Meter hohen Turm. Die Kelzer Pfarrei St. Michael war bis Ende 2009 eigenständig. Mit Beginn des Jahres 2010 wurde die Pfarrei mit den übrigen Pfarreien der Gemeinde Vettweiß zu der neuen Pfarrei St. Marien zusammengefasst. Pfarrkirche der neuen Pfarrei ist die Kirche St. Gereon in Vettweiß, die St.-Michael-Kirche in Kelz hat seitdem den Status einer Filialkirche.


Vereine


Das Vereinsleben in Kelz wird von folgenden Vereinen geprägt (Stand November 2010):


Verkehr


Rurtalbus durchfährt den Ort auf der AVV-Linie 230 und bringt Verbindungen nach Vettweiß, Pingsheim und in die Kreisstadt Düren. Bis zum 31. Dezember wurde diese Linie vom BVR Busverkehr Rheinland bedient.

Linie Verlauf
230 Düren Bf/ZOB – StadtCenter – Gneisenaustraße Binsfeld (→ Rommelsheim) Frauwüllesheim – Isweiler Kelz – (Vettweiß –) Gladbach Poll Dorweiler Pingsheim

Sonstiges



Persönlichkeiten



Galerie




Commons: Kelz – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise


  1. Personen in den Orten der Gemeinde Vettweiß mit Hauptwohnsitz / einzigem Wohnsitz. In: vettweiss.de. Gemeinde Vettweiß, 31. Dezember 2020, abgerufen am 25. Januar 2021.
  2. Martin Bünermann: Die Gemeinden des ersten Neugliederungsprogramms in Nordrhein-Westfalen. Deutscher Gemeindeverlag, Köln 1970, DNB 456219528, S. 98.
  3. Eine Ortserkundung von Marc Bädorf. 15. April 2021, abgerufen am 13. Mai 2021.



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