Jakobsberg liegt im Oberwälder Land knapp 5km südwestlich der Kernstadt von Beverungen und etwa 1,5km östlich (jeweils Luftlinie) oberhalb der bei Dalhausen gelegenen Mündung des Bachs Jakobsberg (im Tiefen Tal) in die Bever. Auf dem Westhang des Schleebergs (auch Schlehberg genannt; 350,1mü.NHN), einem waldlosen Nordausläufer des beim südlich benachbarten Haarbrück gelegenen Höltkenkamm (365,1m), breitet es sich zwischen 290 und 343m[2] Höhe aus; auf diesen Erhebungen befindet sich ein Windpark.
Geschichte
Jakobsberg hat seinen Namen von der katholischen Pfarrkirche St. Jakobus der Ältere, die 1150 errichtet wurde. 1485 wurde eine Jakobus-Bruderschaft gegründet. Das Dorf gehörte lange zum Gebiet des Klosters Corvey, bis es 1779 an das Hochstift Paderborn fiel, von dem die Ortschaft bereits vorher umschlossen war.[3]
Am 1. Januar 1970 wurde Jakobsberg in die Stadt Beverungen eingegliedert.[4]
Verkehr
Durch Jakobsberg führt – von der an der Jakobsbergmündung bei Dahlhausen vorbeiführenden Bundesstraße 241 zur zwischen dieser Straße bei Beverungen im Norden und Haarbrück im Süden verlaufenden Landesstraße838 – in West-Ost-Richtung die westlich des Dorfs steil ansteigende Kreisstraße44.
Bauwerke
Jakobuskapelle
der Jakobusplatz (an der rechten Seite der Jakobusstraße kurz vor dem Ortsausgang Richtung Dalhausen) mit der Jakobsberger Quelle und der Jakobuskapelle. Die Kapelle wurde 1957 als Ersatz für die alte Kapelle errichtet.[5]
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