Das Kirchdorf liegt auf halber Höhe am nördlichen Hochufer der Amper.
Geschichte
Höfen kam 1322 mit der Kirche und der Burg Wildenroth durch Kaiser Ludwig an das Kloster Fürstenfeld.
Am 1. Juli 1972 kam Höfen als Ortsteil der ehemals selbständigen Gemeinde Wildenroth zu Grafrath.[1]
Baudenkmäler
Siehe auch: Liste der Baudenkmäler in Höfen
Katholische Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt
Bodendenkmäler
Siehe: Liste der Bodendenkmäler in Grafrath
Literatur
Volker Liedke, Peter Weinzierl:Landkreis Fürstenfeldbruck (=Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege [Hrsg.]: Denkmäler in Bayern. BandI.12). Karl M. Lipp Verlag, München 1996, ISBN 3-87490-574-8, S.114–116.
Weblinks
Commons: Höfen– Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Höfen in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek
Wilhelm Volkert (Hrsg.):Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S.466 (eingeschränkte Vorschauin der Google-Buchsuche).
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