Eine Ersterwähnung um 1200 von „Hildegerod“ ohne Angabe einer Quelle erfolgte bei Meinhard Sponheimer in dessen geschichtlichem Ortslexikon. Etwa 1260 kam es zur ersten schriftlichen Erwähnung von „Hildegerode“ in der Teilungsurkunde der Grafen Diether und Eberhard von Katzenelnbogen.
Am 1. Januar 1977 wurde im Zuge der Gebietsreform in Hessen die bis dahin selbständige Gemeinde Hilgenroth kraft Landesgesetz in die fünf Jahre vorher neu gebildete Gemeinde Heidenrod eingegliedert.[2][3] Für Hilgenroth wurde wie für alle anderen Ortsteile ein Ortsbezirk mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher eingerichtet.[4]
Die Dorfgemeinschaft wird durch Die Gollemmer – Freunde Hilgenroths e.V gefördert.[5] Im und am „Alten Rathaus“ trifft man sich regelmäßig zu Frühschoppen und Straßenfesten.
Hilgenroth.Ortsgeschichte, Infos.In:www.heimatverein-heidenrod.de.Heimatvereins Heidenrod e.V.;abgerufen am 20.August 2018
HILGENROTH.Ortsgeschichte, Infos.In:www.hilgenroth.ag.vu.Ortsbeirats Hilgenroth und des Vereins „Die Gollemmer, -Freunde Hilgenroths e.V.-“;abgerufen am 20.August 2018
Gesetz zur Neugliederung des Rheingaukreises und des Untertaunuskreises (GVBl. II 330-30) vom 26.Juni 1974. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Hessen. 1974 Nr.22, S.312, §2 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags[PDF; 1,5MB]).
Statistisches Bundesamt (Hrsg.):Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S.378.
Hauptsatzung.(PDF;100kB)§5.In:Webauftritt.Gemeinde Heidenrod,abgerufen im Februar 2019.
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