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Hartenrod (mundartlich Hädderää) ist ein Ortsteil der Gemeinde Bad Endbach im mittelhessischen Landkreis Marburg-Biedenkopf. Er trägt seit dem 20. März 2020 die amtliche Zusatzbezeichnung Marktflecken.[3]

Hartenrod
Gemeinde Bad Endbach
Wappen der ehemaligen Gemeinde Hartenrod
Wappen der ehemaligen Gemeinde Hartenrod
Höhe: 337 m ü. NHN
Fläche: 4,84 km²[1]
Einwohner: 2280 (2011)[2]
Bevölkerungsdichte: 471 Einwohner/km²
Eingemeindung: 1. Juli 1974
Postleitzahl: 35080
Vorwahl: 02776
Ansicht aus Süden (von der Skipiste)
Ansicht aus Süden (von der Skipiste)
Ansicht aus Süden (von der Skipiste)

Geschichte



Chronik


Entstehung

Hartenrod entstand vermutlich, wie die anderen Rode-Orte (u.a .Günterod, Eisemroth), während des "Mittelalteroptimums" (Mittelalterliche Warmzeit), als in der Zeit nach 900 n. Chr. bis etwa Ende des 13. Jh. eine Warmperiode zu verzeichnen war. In diesem Zeitraum wuchs die Bevölkerung rasch; sie musste ernährt werden. Neue Acker- und Siedlungsflächen wurden dringend benötigt. Waldflächen in bisher unwirtlichen Mittelgebirgsregionen wurden dafür gerodet.[4] Auf diesen Rodungsflächen entstanden neue Siedlungen.

Erstnennung

Hartenrod wurde als „Harprebtzrode“ im Jahre 1311 (Ausstellungsort) erstmals in einer erhaltenen Urkunde Pfalzgraf Rudolfs I. für Graf Heinrich von Nassau urkundlich erwähnt[5]. Über die Gründung des Ortes ist jedoch nichts bekannt.

Vorort im „Obergericht“

Hartenrod war Vorort im sogenannten „Obergericht“, einem Verwaltungsbezirk des Amtes Blankenstein, der deckungsgleich mit dem Kirchspiel Hartenrod war, das ab Mitte des 14. Jh. nachweisbar ist.

Die Statistisch-topographisch-historische Beschreibung des Großherzogthums Hessen berichtet 1830 über Hartenrod:

„Hartenrod (L. Bez. Gladenbach) evangel. Pfarrdorf; liegt 2 St von Gladenbach in einer rauhen Gegend hat 90 Häuser und 569 Einwohner, die außer 1 Katholiken evangelisch sind. Man findet 1 Kirche, 3 Mahlmühlen und 3 Tabaksfabriken, die in lebhaften Betrieb sind. Die Einwohner beschäftigen sich sehr stark mit der Strumpfstrickerei und beziehen davon einen nicht unbedeutenden Gewinn. In der Gemarkung befindet sich eine verlassene Kupfergrube, welche auch Silberfahlerze lieferte. Seit einigen Jahren wird ein vorzüglich guter, zur Porzellan Fabrikation gebraucht werdender Gypsspath in großer Menge und mit geringen Kosten gewonnen. Die Vortheile fließen ausschließend einem ausländischen Unternehmer zu, der alle Arbeiten durch Ausländer besorgen läßt. Der Ort kommt früher unter dem Namen Hirprachterode vor. – Die älteste bekannte Nachricht vom Bergbau in hiesiger Gegend, ist vom Jahr 1674. Die Tracht beim weiblichen Geschlechte ist eigenthümlich, und hat sich von den ältesten Zeiten her erhalten.“[6]

Diabas-Steinbruch Hahnkopf zwischen Hartenrod und  Wommelshausen, Blickrichtung > Wommelshausen
Diabas-Steinbruch "Hahnkopf" zwischen Hartenrod und Wommelshausen, Blickrichtung > Wommelshausen

Bergbau

Der Bergbau hat in Hartenrod eine lange Tradition. Bereits im 17. Jahrhundert wurde auf Kupfer und Bleierze geschürft. Ab 1783 förderte man aus der Jakobsgrube Kupfererz und von 1800 bis 1846 aus den Gruben Hirschhohl und Holde Eintracht Kupfer- und Zinkerz. In dieser Zeit bestand auch eine Bronzegießerei in Hartenrod.

Den wirtschaftlichen Aufschwung erreichte Hartenrod durch den Anschluss an die Eisenbahn und durch den Schwerspatabbau (vgl. Kapitel Bergbau und Kapitel Eisenbahn unter Bad Endbach und Lahn-Dill-Gebiet).

Heute wird noch ein Diabas-Steinbruch betrieben.

Freizeitangebote

1953 wurde in Hartenrod der Verkehrs- und Verschönerungsverein gegründet und seit 1962 ist Hartenrod ein staatlich anerkannter Erholungsort[7] mit verschiedenen attraktiven Freizeitangeboten u. a. eine Abfahrtspiste mit Skilift; im Sommer wird die Piste für Grasski genutzt.


Kirchspiel


Evangelische Kirche Hartenrod
Evangelische Kirche Hartenrod

Im Mittelalter, vermutlich nach dem Ende der Dernbacher Fehde 1333/36 und der endgültigen Grenzfestlegung zwischen Hessen und der Grafschaft Nassau-Dillenburg, teilte sich das Amt Blankenstein und mit ihm das große Kirchspiel Gladenbach mit der Martinskirche (Martinskirche Gladenbach) in zwei Kirchspiele auf, und zwar eins für das Untergericht (Gladenbach) und eins für das Obergericht (Hartenrod). Hartenrod bekam eine eigene Pfarrei und wurde Vorort für das Kirchspiel im Obergericht. Der erste Pfarrer, der 1367 in Hartenrod genannt wird, war Peter von Buchenau.

Neben Gladenbach erhielt Hartenrod dadurch über Jahrhunderte hinweg eine zentrale, regionale Bedeutung und war damals die wichtigste Siedlung im Obergericht. Zum Kirchspiel (Pfarrei) gehörten nach der Reformation 1526: Bottenhorn, Dernbach, Hülshof, Wommelshausen mit dem Ortsteil Hütte, Endbach, Schlierbach und Hartenrod. Die bis zur Reformation selbständige und von Hartenrod getrennte Pfarrei Günterod wurde 1526 mit Hartenrod pfarramtlich verbunden.

Im Jahre 1455 wurde in Hartenrod eine neue Kirche für das Obergericht gebaut. Warum und was mit dem Vorgängerbauwerk geschah ist unbekannt. Sie war dem Heiligen Christophorus geweiht, bis sie 1526 reformiert wurde. Für die wachsende Pfarrgemeinde war sie zu klein geworden. Aus diesem Grund und wegen Baufälligkeit wurde diese bedeutende Kirche 1845 abgerissen.

Das in der Gemeinde Dernbach ansässige Adelsgeschlecht „von und zu Dernbach“ gehörte nach 1526 auch diesem Kirchspiel. Sie hatten hier eigene Kirchenstühle. Zuvor waren die von Dernbach nach Obereisenhausen eingepfarrt.

1858 wurde die neue evangelische Kirche in Hartenrod eingeweiht. Sie ist eine weiträumige Saalkirche mit einem hohen Westturm.

Kirchspielschule

Johann Strauß wird 1623 als studierter Schulmeister (Pfarramtsanwärter) der Kirchspielschule Hartenrod genannt. Er kam aus Ziegenhain und war zuständig für alle Filialorte. Jeder, der zu dieser Zeit Pfarrer werden wollte, musste sich zuvor im Schuldienst bewährt haben. Der Unterricht wurde reihum in verschiedenen Häusern gehalten.[8]

Konfirmandenunterricht

Der Konfirmandenunterricht wurde bis 1968 für Hartenrod, Schlierbach und Wommelshausen mit dem Ortsteil Hütte zentral in Hartenrod gehalten. Die Konfirmanden(-innen) der Filialorte mussten daher lange Wege (ca. 2,5 bis knapp 5 km) zurückzulegen, was besonders im Winter beschwerlich war.[9]

Neue Pfarrbezirke

Bottenhorn wurde 1848 ein selbständiger Pfarrbezirk, u. a. auch des weiten Kirchweges (ca. 4,7 km) wegen, gehörte aber weiterhin zum Kirchspiel Hartenrod. Hülshof und Dernbach kamen erst 1934 pfarramtlich zu Bottenhorn. Im Jahre 1929 wurde auch Günterod wieder selbständig und zusammen mit Endbach zu einer Pfarrei erhoben. Danach gehörten zur Pfarrei Hartenrod bis 1968 nur noch die Orte Wommelshausen mit Hütte, Schlierbach und Hartenrod. Seit 1968 bilden Günterod und Bischoffen einen neuen Pfarrbezirk. Die Kirchengemeinden Wommelshausen und Endbach wurden 1969 ebenfalls zu einem eigenen Pfarrbezirk zusammengeschlossen. Seitdem umfasst das alte Kirchspiel Hartenrod nur noch die Orte Hartenrod und Schlierbach.


Gebietsreform


Die bis dahin selbständige Gemeinde Schlierbach kam am 31. Dezember 1971 im Zuge der Gebietsreform in Hessen zu Hartenrod. Am 1. Juli 1974 wurden kraft Landesgesetz die Gemeinden Bad Endbach, Bottenhorn, Dernbach, Hartenrod und Hülshof zur erweiterten Großgemeinde mit dem Namen Bad Endbach zusammengeschlossen.[10][11] Für alle ehemals eigenständigen Gemeinden von Bad Endbach wurden Ortsbezirke mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher nach der Hessischen Gemeindeordnung gebildet.[12]


Territorialgeschichte und Verwaltung im Überblick


Die folgende Liste zeigt im Überblick die Territorien, in denen Hartenrod lag, bzw. die Verwaltungseinheiten, denen es unterstand:[1][13][14]


Einwohnerentwicklung



Einwohnerzahlen

 Quelle: Historisches Ortslexikon[1]

 1502:018 Männer
 1577:032 Hausgesesse
 1630:026 Untertanen; 7 zweispännige, 5 einspännige Ackerleute, 14 Einläuftige
 1742:092 Haushalte
 1791:429 Einwohner[18]
 1800:441 Einwohner[19]
 1806:494 Einwohner, 79 Häuser[17]
 1829:569 Einwohner, 90 Häuser[6]
Hartenrod: Einwohnerzahlen von 1791 bis 2011
Jahr  Einwohner
1791
 
429
1800
 
441
1806
 
569
1829
 
569
1834
 
618
1840
 
651
1846
 
674
1852
 
616
1858
 
620
1864
 
547
1871
 
562
1875
 
651
1885
 
643
1895
 
763
1905
 
897
1910
 
982
1925
 
1.235
1939
 
1.341
1946
 
1.808
1950
 
1.856
1956
 
1.808
1961
 
2.006
1967
 
2.257
1980
 
?
1990
 
?
2000
 
?
2011
 
2.280
Datenquelle: Histo­risches Ge­mein­de­ver­zeich­nis für Hessen: Die Be­völ­ke­rung der Ge­mei­nden 1834 bis 1967. Wies­baden: Hes­sisches Statis­tisches Lan­des­amt, 1968.
Weitere Quellen: [1]; Zensus 2011[20]

Einwohnerstruktur

Nach den Erhebungen des Zensus 2011 lebten am Stichtag dem 9. Mai 2011 in Hartenrod 2280 Einwohner. Darunter waren 84 (3,7 %) Ausländer. Nach dem Lebensalter waren 405 Einwohner unter 18 Jahren, 961 zwischen 18 und 49, 423 zwischen 50 und 64 und 474 Einwohner waren älter.[20] Die Einwohner lebten in 969 Haushalten. Davon waren 167 Singlehaushalte, 231 Paare ohne Kinder und 327 Paare mit Kindern, sowie 111 Alleinerziehende und 30 Wohngemeinschaften. In 192 Haushalten lebten ausschließlich Senioren und in 426 Haushaltungen lebten keine Senioren.[20]


Religionszugehörigkeit

Quelle: Historisches Ortslexikon[1]
 1829:0568 evangelische, ein römisch-katholischer Einwohner
 1885:0639 evangelische, 4 katholische Einwohner
 1961:1759 evangelische (= 87,69 %), 215 römisch-katholische (= 10,72 %) Einwohner

Erwerbstätigkeit

 1867:Erwerbspersonen: 110 Landwirtschaft, 16 Gewerbe und Industrie, 12 Handel, 4 Verkehr, 49 persönliche Dienstleistungen, 1 Gesundheitspflege, 1 Erziehung und Unterricht, 1 Kirche und Gottesdienst, 3 Gemeindeverwaltung, 8 Personen ohne Berufsausübung.[1]
 1961:Erwerbspersonen: 177 Land- und Forstwirtschaft, 600 produzierendes Gewerbe, 97 Handel und Verkehr, 96 Dienstleistungen und Sonstiges.[1]
Viadukt der Aar-Salzböde-Bahn über das Schlierbachtal in Hartenrod
Viadukt der Aar-Salzböde-Bahn über das Schlierbachtal in Hartenrod

Wappen


Am 14. Mai 1956 genehmigte der Hessische Minister des Innern das Wappen mit folgender Beschreibung:[21]

Wappen von Hartenrod
Wappen von Hartenrod
Blasonierung: „In einem von einer aufsteigenden geschweiften goldenen Spitze geteilten roten Schild oben vorn und oben hinten je ein goldenes Ährenbündel und unten eine rote Pflugschar.“
Wappenbegründung: Die Ährenbündel stammen aus dem Wappen der Herren von Linne, die im Mittelalter im Dorf Besitz und Rechte hatten. Das dritte Bündel wurde durch eine Pflugschar als redendes Element ersetzt, die den Namensteil „-rod“ (für Roden oder gerodeten Wald) symbolisiert.

Sehenswürdigkeiten



Freizeitangebote



Literatur




Commons: Hartenrod – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise


  1. Hartenrod, Landkreis Marburg-Biedenkopf. Historisches Ortslexikon für Hessen. (Stand: 23. März 2018). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
  2. Statistik Hessen – Statitische Berichte. (PDF; 1 MB) statistik.hessen.de, S. 24, abgerufen am 27. November 2021.
  3. VRM Mittelhessen GmbH & Co KG: Hartenrod wird Marktflecken. 18. März 2020, abgerufen am 12. Februar 2022.
  4. Horst W. Müller: Hinweise auf das Hochmittelalter, Siedlungsspuren zwischen Römershausen und Wommelshaudsen; Hinterländer Geschichtsblätter, Biedenkopf, Nr. 2, Juni 2007. S. 14.
  5. Hauptstaatsarchiv Wiesbaden W 170 Urk.; Koch und Wille Nr. 1672
  6. Georg Wilhelm Justin Wagner: Statistisch-topographisch-historische Beschreibung des Großherzogthums Hessen: Provinz Oberhessen. Band 3. Carl Wilhelm Leske, Darmstadt August 1830, OCLC 312528126, S. 113 f. (Online bei google books).
  7. Prädikate auf dem Prüfstand - Erwachen aus dem Dornröschenschlaf In: Oberhessische Presse, aufgerufen am 25. März 2016.
  8. Horst W. Müller: Von der Kirchspielschule zur MPS, Ein Beitrag zur Schulgeschichte im ehemaligen Kirchspiel Hartenrod, heute Bad Endbach. In: Hinterländer Geschichtsblätter, Nr. 2, Juli 2018, Biedenkopf.
  9. Gerald Bamberger, Reiner Braun, Claudia Röhl (Hrsg.): 475 Jahre Konfirmation im Hinterland. Begleitheft zur Ausstellung im Hinterlandmuseum Schloss Biedenkopf, Biedenkopf 2014 (Hartenrod auf S. 66–68).
  10. Gesetz zur Neugliederung der Landkreise Biedenkopf und Marburg und der Stadt Marburg (Lahn) (GVBl. II 330-27) vom 12. März 1974. In: Der Hessische Minister des Innern (Hrsg.): Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Hessen. 1974 Nr. 9, S. 154, § 18 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 3,0 MB]).
  11. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 350–351.
  12. Hauptsatzung. (PDF; 27 kB) § 5. In: Webauftritt. Gemeinde Bad Endbach, abgerufen im Oktober 2020.
  13. Michael Rademacher: Land Hessen. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: treemagic.org.
  14. Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Großherzogtums Hessen. Band 13. G. Jonghause's Hofbuchhandlung, Darmstadt 1872, DNB 013163434, OCLC 162730471, S. 12 ff. (google books).
  15. Die Zugehörigkeit des Amtes Blankenstein anhand von Karten aus dem Geschichtlicher Atlas von Hessen: Hessen-Marburg 1567–1604., Hessen-Kassel und Hessen-Darmstadt 1604–1638. und Hessen-Darmstadt 1567–1866.
  16. Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Großherzogtums Hessen. Band 13. G. Jonghause's Hofbuchhandlung, Darmstadt 1872, DNB 013163434, OCLC 162730471, S. 27 ff., § 40 Punkt 6c) (google books).
  17. Hessen-Darmstädter Staats- und Adresskalender 1806. Im Verlag der Invaliden-Anstalt, Darmstadt 1806, S. 245 (Online in der HathiTrust digital library).
  18. Hessen-Darmstädter Staats- und Adresskalender 1791. Im Verlag der Invaliden-Anstalt, Darmstadt 1791, S. 189 (Online in der HathiTrust digital library).
  19. Hessen-Darmstädter Staats- und Adresskalender 1800. Im Verlag der Invaliden-Anstalt, Darmstadt 1800, S. 202 (Online in der HathiTrust digital library).
  20. Ausgewählte Daten über Bevölkerung und Haushalte am 9. Mai 2011 in den hessischen Gemeinden und Gemeindeteilen. (PDF; 1,1 MB) In: Zensus 2011. Hessisches Statistisches Landesamt, S. 24 und 64;.
  21. Genehmigung eines Wappens der Gemeinde Hartenrod im Landkreis Biedenkopf, Regierungsbezirk Wiesbaden vom 2. Juni 1956. In: Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1956 Nr. 7, S. 518, Punkt 475 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF]).



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