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Greifenberg (['ɡraɪ̯fn̩bɛrk] ) ist eine Gemeinde im oberbayerischen Landkreis Landsberg am Lech.

Wappen Deutschlandkarte

Basisdaten
Bundesland:Bayern
Regierungsbezirk: Oberbayern
Landkreis: Landsberg am Lech
Verwaltungs­gemeinschaft: Schondorf am Ammersee
Höhe: 582 m ü. NHN
Fläche: 8,2 km2
Einwohner: 2221 (31. Dez. 2021)[1]
Bevölkerungsdichte: 271 Einwohner je km2
Postleitzahl: 86926
Vorwahl: 08192
Kfz-Kennzeichen: LL
Gemeindeschlüssel: 09 1 81 123
Gemeindegliederung: 4 Gemeindeteile
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Hauptstraße 32
86926 Greifenberg
Website: www.greifenberg.info
Erste Bürgermeisterin: Patricia Müller (L(i)ebenswerte Dorf)
Lage der Gemeinde Greifenberg im Landkreis Landsberg am Lech
KarteAmmersee
Karte
Schloss Greifenberg
Schloss Greifenberg
Rathaus Greifenberg
Rathaus Greifenberg

Geographie



Lage


Die Gemeinde am Ammersee liegt, auf einem Moränenwall des Ammerseegletschers, an der Bundesautobahn 96 Lindau–München und der Bahnlinie Augsburg–Geltendorf–Weilheim circa 17 Kilometer östlich von Landsberg am Lech und 40 Kilometer westlich von München, unweit vom nordwestlichen Ende des Ammersees.


Gemeindegliederung


Es gibt vier Gemeindeteile (in Klammern ist der Siedlungstyp angegeben):[2][3]

Valloch und Theresienbad sind keine amtlich benannten Gemeindeteile und zählen zu Greifenberg.

Es gibt die Gemarkungen Beuern und Greifenberg.


Geschichte



Bis zum 19. Jahrhundert


Greifenberg ist einer von mehreren Orten der ehemaligen Hofmark am Ammersee, die von Schloss Greifenberg aus verwaltet wurde.[4][5]

Die Frühgeschichte der Gemeinde ist weitgehend unbekannt. Bodenfunde, Bodendenkmäler und Ortsnamen in der nahen Umgebung lassen darauf schließen, dass auch die Greifenberger Flur schon in der Frühzeit besiedelt war. In der Nähe befinden sich vierzehn etwa 2500 Jahre alte Hügelgräber aus der Hallstattzeit. Zahlreiche Münzenfunde in der Flur östlich von Greifenberg beweisen die Anwesenheit der Römer, die das zuvor keltische Gebiet erobert hatten. Um 600 n. Chr. rückten dann die Alemannen in das Ammerseegebiet ein.

Greifenberg selbst ist wohl eine Gründung der Grafen von Andechs, die in der ersten Hälfte des 10. Jahrhunderts Güter von der Amper bis zur Paar besaßen.[4] Als der letzte Graf von Andechs 1248 starb, gelangte die Veste in den erblichen Besitz eines ihrer Ministerialengeschlechter, in dem der Taufname Grypho (= Gripho, Griffo, Greiff) besonders gebräuchlich war. Der Name Greif wurde Geschlechtsname der Familie und die erblich zugewiesene Burg „Greifenberg“ genannt. Als Erwerber und Gründer Greifenbergs wird Gripho de Andechs angesehen, der in einem Fundationsbrief von 1230 zu Scheyern als Dienst- und Lehensmann des Herzogs Otto von Meran genannt wird und der 1257 als „Gripho de Greifenberg“ erschien. 1396 nahm Hans der Greif am Kreuzzug König Sigismunds gegen die in Ungarn eingefallenen Türken teil. Die Schlacht von Nikopolis im walachischen Donautiefland endete mit einer schweren Niederlage der Kreuzritter und der siegreiche Sultan Bajesid ließ Tausende von Rittern und Mannen der Kreuzfahrer hinrichten. Unter ihnen war auch Hans der Greif, der Letzte seines Geschlechts.

Die Veste Greifenberg ging als Erbgut an die Schweiker von Gundelfingen, die 1404 ihr Erbe teilten. Auf Greifenberg saß nun Georg von Gundelfingen, der aber die Veste bereits wieder 1410 an die Familie des Herzogs von Bayern verkaufte. Erhard von Perfall wurde dann von Herzog Wolfgang als Burgvogt eingesetzt und erhielt 1478 von diesem die Burg und Pflege zusammen mit allen Hofmarksgütern für 4000 Gulden. 1507 verkauften die herzoglichen Brüder die Hofmark Greifenberg endgültig an ihren Hofmeister Erhard von Perfall als sogenanntes „freies, lediges Eigen“. Bis ins 19. Jahrhundert war anschließend in ununterbrochener Erbfolge stets ein Perfall Gutsherr von Greifenberg. Ihm unterstand bis 1849 auch das Patrimonialgericht der Hofmark, das die niedere Gerichtsbarkeit ausgeübte. Vor dem Richteranwesen stand bis 1959 als Wahrzeichen der steinerne Richterstuhl aus dem Jahre 1442.


19. und 20. Jahrhundert


Im Jahre 1849 wurde das hiesige Patrimonialgericht, dem die Ortschaften Beuern, Eching, Pflaumdorf, Oberschondorf und teilweise auch Unterschondorf zugeordnet waren,[5] aufgelöst, und die Gerichtsbarkeit ging ganz auf den Landrichter in Landsberg, heute das Amtsgericht, über.[6]

1935 wurde in Greifenberg die Obergauführerinnenschule Hochland des BDM eingerichtet Vom Beginn des Bahnbetriebs auf der Ammerseebahn im Jahr 1898 bis zum Mai 1984 gab es im Gemeindeteil Neugreifenberg eine als Greifenberg (Oberbay) bezeichnete Bahnstation.


Eingemeindungen


Im Zuge der Gebietsreform in Bayern wurde am 1. Mai 1978 ein Teil der aufgelösten Gemeinde Beuern eingegliedert.[7]


Einwohnerentwicklung


Datum Einwohner
1864221[8]
6. Juni 1961726
27. Mai 1970830
30. Juni 19871243
31. Dezember 19911494
31. Dezember 19951609
30. Juni 20001791
30. Juni 20021910
30. Juni 20052036
30. Juni 20062048
Datum Einwohner
31. Dezember 20072083
31. Dezember 20082118
31. Dezember 20092134
31. Dezember 20102167
31. Dezember 20112122
31. Dezember 20122173
31. Dezember 20132170
31. Dezember 20142194
31. Dezember 20152228
31. Dezember 20162268

Zwischen 1988 und 2019 wuchs die Gemeinde von 1277 auf 2263 um 986 Einwohner an bzw. um 77,2 % (im genannten Zeitraum der Spitzenwert im Landkreis Landsberg a. L.).


Religion



Politik


Die Gemeinde ist Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft Schondorf am Ammersee.


Gemeinderat und Bürgermeister


Der Gemeinderat wird traditionell nicht über Parteilisten, sondern über öffentliche Bürgerlisten der Gemeindeteile Greifenberg (Gemeinwohl), Beuern (Beurer Liste) und Neugreifenberg (Wählergruppe Neugreifenberg) gewählt. Die Aufstellung findet jeweils auf drei Bürgerversammlungen statt. Zur Wahl 2008 hat sich eine vierte (nichtöffentliche) Wählergruppe gegründet, die Aktive Gemeinde und zur Wahl 2020 stellt sich eine fünfte (nicht öffentliche) Wählergruppe, das LWD – L(i)ebenswerte Dorf.

Sitzverteilung im Gemeinderat
JahrGemeinwohlNeugreifenbergBeurer ListeAktive GemeindeLiebenswertes DorfGesamtWahlbeteiligung
2020 1 Sitz 3 Sitze 2 Sitze 3 Sitze 5 Sitze 14 Sitze66,0 %
2014 3 Sitze5 Sitze2 Sitze4 Sitze 14 Sitze63,8 %
2008 7 Sitze3 Sitze1 Sitz03 Sitze 14 Sitze65,4 %
2002 7 Sitze4 Sitze1 Sitz0 12 Sitze57,9 %

Bürgermeister von Mai 2008 bis Mai 2020: Johann Albrecht (Gemeinwohl).

Erste Bürgermeisterin seit Mai 2020 ist Patricia Müller (LWD),[9] nach Stichwahl mit Hagen Adler (WG Neugreifenberg)mit 51,4 % gewählt.


Wappen


Wappen von Greifenberg
Wappen von Greifenberg
Blasonierung: „Gespalten; vorne in Silber auf rotem Dreiberg ein nach links schreitender schwarzer Bär, hinten von Rot und Silber dreimal wellenförmig geteilt.“[10]
Wappenbegründung: Der schwarze Bär entstammt dem Wappen der Perfall, die Streifen entstammen dem Wappen der Greifen. 1962 wurde der Gemeinde das von Landrat Bernhard Müller-Hahl geschaffene Gemeindewappen überreicht.

Flagge


00Banner:„Das Banner der Gemeinde ist rot-weiß-schwarz längsgestreift mit dem aufgelegten Wappen oberhalb der Mitte.“[11]

Baudenkmäler und Bodendenkmäler



Wirtschaft und Infrastruktur



Wirtschaft einschließlich Land- und Forstwirtschaft


2018 gab es in der Gemeinde 757 sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze. Von der Wohnbevölkerung standen 855 Personen in einem versicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnis. Damit war die Zahl der Auspendler um 98 Personen größer als die der Einpendler. 22 Einwohner waren arbeitslos. Die neun landwirtschaftlichen Betriebe bewirtschafteten insgesamt eine Fläche von 302 Hektar (Stand 2016).

Nördlich der Gemeinde befindet sich an der A 96 ein voll erschlossenes Gewerbegebiet mit 30 ha Fläche, davon sind 17 ha noch ungenutzt.


Infrastruktur



Veranstaltungen


Gewerbeschau bei Hardy's (2. April 2006)
Gewerbeschau bei Hardy's (2. April 2006)

An jedem ersten August-Wochenende findet ein Bürgerfest statt, das traditionell von der Freiwilligen Feuerwehr ausgerichtet wird. Von 2005 bis 2008 fand jährlich im April eine Informations- und Gewerbeschau der örtlichen Unternehmen, Gewerbetreibenden und freiberuflich Tätigen statt, um die Bevölkerung von der Leistungsfähigkeit der in der Ammersee-Region ansässigen mittelständischen Unternehmen zu überzeugen. Veranstalter ist der Bund der Selbständigen Ammersee Nord-West (BDS).


Verkehr



Straßenverkehr

Im Norden der Gemeinde verläuft die Bundesautobahn 96 (A 96) von München nach Lindau, an der im Nordosten des Ortes die Ausfahrt Greifenberg existiert. Des Weiteren führt die Staatsstraße 2055 durch die Gemeinde, die die Autobahnausfahrt mit der Ortsmitte verbindet.


Schienenverkehr

Ehemaliger Bahnhof Greifenberg
Ehemaliger Bahnhof Greifenberg
Ehemaliger Haltepunkt Theresienbad
Ehemaliger Haltepunkt Theresienbad

Durch die Gemeinde Greifenberg verläuft die eingleisige Ammerseebahn von Mering über Geltendorf und Dießen nach Weilheim. Sie wird von der Deutschen Bahn als Kursbuchstrecke 985 geführt. An der Ammerseebahn befanden sich in Greifenberg ehemals zwei Bahnstationen, die beide stillgelegt wurden. Der Bahnhof Greifenberg (Oberbay) befindet sich im Westen des Greifenberger Gemeindeteils Neugreifenberg, etwa 1,5 Kilometer westlich der Greifenberger Ortsmitte, und wurde 1984 stillgelegt. Der Haltepunkt Theresienbad, der etwa 400 Meter südlich von Greifenberg liegt, existierte bis 1964. Obwohl der Haltepunkt Theresienbad näher an der Ortsmitte von Greifenberg lag als der Bahnhof Greifenberg, wurde er weniger genutzt, da er im Tal der Windach lag und schwerer zu erreichen war.

Die Ammerseebahn wurde am 30. Juni 1898 durch die Königlich Bayerischen Staatseisenbahnen eröffnet.[14] An ihr entstanden der Bahnhof Greifenberg und der Haltepunkt Theresienbad. Wegen der Nähe zur Gemeinde Windach wurde der Bahnhof Greifenberg in der Vorplanung in den Jahren 1896 und 1897 als Haltestelle Windach geplant. Das zweigeschossige Empfangsgebäude wurde als unverputzter Klinkerbau mit Zeltdach errichtet. 1936 wurde es durch ein erneut zweigeschossiges Gebäude mit Satteldach im Heimatstil ersetzt, das noch heute vorhanden ist. Nachdem sich das Stellwerk zuerst in einem Anbau auf der Gleisseite des Gebäudes befunden hatte, war es nach dem Umbau im Erdgeschoss untergebracht. An der Südseite des Gebäudes befindet sind ein bereits 1936 angebrachtes und 1951 zuletzt aufgefrischtes Wandgemälde. Stilisiert wird ein Bauer beim Aussäen und ein zweiter, der mit einem Pferdegespann das Feld bestellt. Im Hintergrund ist vereinfacht die Kirche von Hechenwang dargestellt. Nördlich schließt an das Empfangsgebäude ein Güterschuppen in verputzter Holzbauweise an. Die Gleisanlagen des Bahnhofs bestanden aus dem durchgehenden Hauptgleis am Hausbahnsteig und einem Ladegleis, das aus einem Rampen- und einem Ausziehabschnitt bestand. Es war bis in die 1960er Jahre zweiseitig angeschlossen und wurde bis zur Stilllegung des Bahnhofs zur Verladung landwirtschaftlicher Produkte und Geräte verwendet.[15] Aufgrund der geringen Anzahl von Reisenden und zu hoher Personalkosten im Betriebs- und Verkehrsdienst wurde der Verkehrshalt 1984 gestrichen, das Ladegleis und die letzten zwei Weichen wurden abgebaut. Bis zum Sommerfahrplan 1985 existierte die Station, als Greifenberg Betriebsbahnhof, mit besetzter Fahrkartenausgabe und Fahrdienstleitung weiter, bis im Laufe des Jahres 1985 auch die Signalanlagen abgebaut waren. Im Dezember 1996 wurde der Hausbahnsteig abgerissen und das östliche Holzvordach abgesägt, da sich dort für überbreite Ladungen eine Engstelle befand, die mit maximal 5 km/h befahrbar war. Das Hauptgebäude stand von etwa 1986 bis 2004 mit kurzen Ausnahmen leer. Nach Verhandlungen erwarb die Gemeinde Greifenberg im Jahr 2009 das gesamte Bahnhofsareal von der Deutschen Bahn. Die Gemeinde Greifenberg bemühte sich mehrmals erfolglos um die Reaktivierung des Bahnhofs.[16][17]

Der Haltepunkt Theresienbad bestand aus einem hölzernen eingeschossigen Dienstgebäude und einem Hausbahnsteig am durchgehenden Hauptgleis. Wegen geringer Fahrgastzahlen wurde der Haltepunkt 1964 stillgelegt. Das Gebäude befindet sich heute in Privatbesitz.[18][19]


Busverkehr

Greifenberg ist an die Landsberger Verkehrsgemeinschaft (LVG) angeschlossen, in die der Schienenverkehr allerdings nicht integriert ist.

Derzeit verkehren in Greifenberg folgende Buslinien der LVG:[20]


Bildung




Commons: Greifenberg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise


  1. Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-003r Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtag (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. Gemeinde Greifenberg in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek, abgerufen am 8. September 2019.
  3. Gemeinde Greifenberg, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 14. Dezember 2021.
  4. Maximilian von Perfall: Urkundliche Mittheilungen über Schloß Greifenberg und seine Besitzer. München 1846 (Volltext).
  5. Maximilian von Perfall: Historische Beschreibung mehrerer Ortschaften der Umgegend von Greifenberg. München 1848 (Volltext).
  6. Gemeinde Greifenberg, Gekürzte angepasste Fassung (Memento vom 9. Mai 2008 im Internet Archive)
  7. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 580.
  8. Allgemeine Encyklopädie der Wissenschaften und Künste. Erste Section: A–G, Teil 90, Leipzig 1871, S. 80.
  9. Bürgermeister. Gemeinde Greifenberg, abgerufen am 4. August 2020.
  10. Eintrag zum Wappen von Greifenberg in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte
  11. Banner der Gemeinde Greifenberg
  12. Renate Greil: Greifenberg geht wieder baden. In: Süddeutsche Zeitung. 10. Juni 2022, abgerufen am 24. Juli 2022.
  13. Dieter Roettig: 2022 wieder Badespaß in Greifenberg. In: merkur.de. 25. Oktober 2021, abgerufen am 4. März 2022.
  14. Andreas Janikowski: Die Ammerseebahn. Verkehrsentwicklung im westlichen Oberbayern. Transpress, Stuttgart 1996, ISBN 3-344-71033-8, S. 13–14.
  15. Andreas Janikowski: Die Ammerseebahn. Verkehrsentwicklung im westlichen Oberbayern. Transpress, Stuttgart 1996, ISBN 3-344-71033-8, S. 83–86.
  16. Andreas Janikowski: Die Ammerseebahn. Verkehrsentwicklung im westlichen Oberbayern. Transpress, Stuttgart 1996, ISBN 3-344-71033-8, S. 55–56.
  17. Beschreibung des Bahnhofs Greifenberg (Memento vom 31. August 2009 im Internet Archive) auf Ammerseebahn.de
  18. Andreas Janikowski: Die Ammerseebahn. Verkehrsentwicklung im westlichen Oberbayern. Transpress, Stuttgart 1996, ISBN 3-344-71033-8, S. 56–57.
  19. Beschreibung des Haltepunkts Theresienbad (Memento vom 31. August 2009 im Internet Archive) auf Ammerseebahn.de
  20. Liniennetz der Landsberger Verkehrsgemeinschaft (Memento vom 3. Dezember 2015 im Internet Archive) (PDF; 69 kB) auf lvg-bus.de
  21. Planungsverband Äußerer Wirtschaftsraum München, Gemeinde Greifenberg | url=https://www.pv-muenchen.de/fileadmin/Medien_PV/Leistungen/Daten_und_Studien/Gemeindedaten/GDE_Datengrund_2018/GDE__Greifenberg__Datengrundlagen_2018.pdf

На других языках


- [de] Greifenberg

[en] Greifenberg

Greifenberg is a municipality in the district of Landsberg in Bavaria in Germany.

[es] Greifenberg

Greifenberg es un municipio alemán, ubicado en el distrito de Landsberg, en el Estado federado de Baviera. Se encuentra a 17 km al este de Landsberg am Lech y a 40 km al oeste de Múnich, cerca del extremo noroeste del lago Ammer.

[ru] Грайфенберг

Грайфенберг (нем. Greifenberg) — коммуна в Германии, в земле Бавария.



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