Grebswarden ist ein Stadtteil der niedersächsischen Stadt Nordenham im Nordosten des Landkreises Wesermarsch an der Wesermündung.
Grebswarden Stadt Nordenham 53.5236518.511246 | ||
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Höhe: | 0–2 m ü. NN | |
Eingemeindung: | 1933 | |
Postleitzahl: | 26954 | |
Vorwahl: | 04731 | |
Lage von Grebswarden in Niedersachsen | ||
Ab dem 1. Jh. v. Chr. kann eine Siedlung auf einer Wurt in Grebswarden nachgewiesen werden.[1]
Im Mittelalter gehörte das Wurtendorf Grebswarden zum Kirchspiel Blexen. 1933 wird die Gemeinde Blexen der Stadt Nordenham zugeschlagen, Phiesewarden wird zum Ortsteil von Nordenham.
Im Zweiten Weltkrieg befand sich auf dem heutigen THW-Gelände eine Flak-Stellung zum Schutz vor Bomberangriffen. Heute existiert ein militärhistorisches Museum im ehemaligen Flakleitstand von Grebswarden.[2]
Den Jedutenhügel soll es schon seit der ersten Besiedlung geben. Nach dem Ersten Weltkrieg wurde dort ein Kriegerdenkmal errichtet.
Innere Stadt (Atens, Großensiel) Äußere Stadt (FAH, Einswarden, Phiesewarden, Blexen, Tettens, Schweewarden, Volkers, Grebswarden)
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