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Erkeln ist eine zur Stadt Brakel gehörende Ortschaft im Kreis Höxter in Nordrhein-Westfalen. Erkeln ist ein eigener Stadtbezirk von Brakel.

Erkeln
Stadt Brakel
Höhe: 126 m
Fläche: 13,25 km²
Einwohner: 552 (31. Dez. 2020)[1]
Bevölkerungsdichte: 42 Einwohner/km²
Eingemeindung: 1. Januar 1970
Postleitzahl: 33034
Vorwahl: 05272
Karte
Karte
Lage von Erkeln in Brakel
Erkeln von oben
Erkeln von oben

Die Ortschaft liegt im ostwestfälischen Bergland südlich eines größeren Bogens des Flusses Nethe. Umliegend um Erkeln befinden sich die Ortschaft Rheder im Westen, die Stadt Brakel im Norden, die Ortschaften Beller und Hembsen im Nordosten und der Beverunger Ortsteil Tietelsen auf einem angrenzenden Höhenzug im Süden. Der Ortsteil hat 552 Einwohner (Stand 31. Dezember 2020).[1]


Geschichte


Der Name Erkeln lässt sich bis zur Mitte des 9. Jahrhunderts zurückverfolgen. Nach Angabe der Traditiones Corbeienses hat ein Graf aus dem Nethegau dem Kloster Corvey durch Urkunde vom Jahre 840 die Einkünfte der Curia Ercluon geschenkt.[2]

Am 1. Januar 1970 wurde Erkeln in die Stadt Brakel eingegliedert.[3]


Wirtschaft


Mittelständische Metallverarbeitung bietet die meisten Arbeitsplätze in Erkeln. Die Ortschaft besitzt eine ausgeprägte Landwirtschaft. Darüber hinaus sind einige kleine Handwerksbetriebe sowie zwei Speditionen hier angesiedelt.


Sehenswürdigkeiten



Vereinsleben


In Erkeln existiert ein sehr reges Vereinsleben. Der TUS Erkeln 1910, der Spielmanns- und Fanfarenzug von 1947 e.V., die Löschgruppe Erkeln der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Brakel, die KLJB, die St.-Petrus-Schützenbruderschaft von 1708 und die Blaskapelle Erkeln können hier aufgeführt werden.



Commons: Erkeln – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise


  1. Stadt Brakel – Ortschaften der Stadt Brakel. In: Stadt Brakel. Abgerufen am 21. September 2021.
  2. [https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wikipedia:Defekte_Weblinks&dwl=http://www.erkeln.de/heimatverein/media/download_gallery/KirchenchronikderPfarreiErkeln.pdf Seite nicht mehr abrufbar], Suche in Webarchiven: @1@2Vorlage:Toter Link/www.erkeln.de[http://timetravel.mementoweb.org/list/2010/http://www.erkeln.de/heimatverein/media/download_gallery/KirchenchronikderPfarreiErkeln.pdf Kirchenchronik des Pfarrers Anton Fecke zu Erkeln]
  3. Martin Bünermann: Die Gemeinden des ersten Neugliederungsprogramms in Nordrhein-Westfalen. Deutscher Gemeindeverlag, Köln 1970, S. 107.



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