Erstmals erwähnt wird Eitzenberg als „Yzenberch“ im Urbar der Herren von Seefeld-Peißenberg aus der Zeit zwischen 1300 und 1320.[2]
In Eitzenberg bestand mindestens seit dem frühen 16.Jahrhundert ein dem Kloster Wessobrunn zinspflichtiger 1⁄8-Hof von dem im Höhenkirchener Salbuch berichtet wird. Wohl im Jahr 1674 wurde Eitzenberg kurfürstliches Lehen, d.h. der Hof wurde dem Bauern zum Familienbesitz gegeben. 1975 wurde die Landwirtschaft aufgegeben.[3]
Ehemaliger zweigeschossiger Getreidekasten mit jüngerem Laubenvorbau, bezeichnet 1604[6]
Weblinks
Eitzenberg in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek
Einzelnachweise
Joseph Anton Eisenmann, Carl Friedrich Hohn: Topo-geographisch-statistisches Lexicon vom Königreiche Bayern. Band 1: A–L. 2. Auflage. Palm und Enke, 1840 (Digitalisatin der Google-Buchsuche).
Kornelia Bukovec, Karl Exner: Iffeldorf. Geschichte eines Dorfes. Hrsg.: Gemeinde Iffeldorf. Selbstverlag, Iffeldorf August 1994, S.23.
Kornelia Bukovec, Karl Exner: Iffeldorf. Geschichte eines Dorfes. Hrsg.: Gemeinde Iffeldorf. Selbstverlag, Iffeldorf August 1994, S.65f.
Eitzenberg. In: bavarikon. Abgerufen am 22. Oktober 2017.
Adolph von Schaden: Topographisch-statistisches Handbuch für den Isarkreis im Königreich Baiern. 1825, S. 94 (Digitalisatin der Google-Buchsuche).
Denkmalliste für Iffeldorf (PDF) beim Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege. Abgerufen am 22. Oktober 2017.
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