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Donndorf ist ein Gemeindeteil der Gemeinde Eckersdorf im Landkreis Bayreuth (Oberfranken, Bayern).

Donndorf
Gemeinde Eckersdorf
Höhe: 401–418 m ü. NHN
Fläche: 2,26 km²
Einwohner: 1922 (1. Jul. 2020)[1]
Bevölkerungsdichte: 850 Einwohner/km²
Eingemeindung: 1. Mai 1978
Postleitzahl: 95488
Vorwahl: 0921
Bamberger Straße in Donndorf
Bamberger Straße in Donndorf
Bamberger Straße in Donndorf

Geografie


Blick von Eckersdorf über das Talmühlbachtal nach Donndorf
Blick von Eckersdorf über das Talmühlbachtal nach Donndorf

Südlich des Dorfes fließt der Thalmülbach, ein linker Zufluss der Mistel, die wiederum ein linker Zufluss des Roten Mains ist. 0,5 km nördlich liegt die Flur Schmatzerhöhe. Donndorf bildet heute mit Eckersdorf im Westen und Forst im Norden eine geschlossene Siedlung. Die B 22 führt nach Eckersdorf (1 km westlich) bzw. nach Meyernberg (1,8 km östlich). Eine Gemeindeverbindungsstraße führt nach Forst zur Kreisstraße BT 14 (1,3 km nordwestlich).[2]


Geschichte


Blick über das Talmühlbachtal auf die Kirche St. Ägidius in Eckersdorf
Blick über das Talmühlbachtal auf die Kirche St. Ägidius in Eckersdorf

Der Ort wurde 1223 als „Tandorf“ erstmals urkundlich erwähnt. Der Name bedeutet Siedlung bei den Tannen.[3] Aufgrund der Existenz einer Ziegelhütte nahm man zeitweise auch eine Herleitung vom Tonabbau an. Erst seit 1692 gibt es die Schreibweise „Dondorff“. Im Landbuch A wird noch zwischen zwei Teilen, dem „Vorderen“ und dem „Hinteren“ Donndorf unterschieden.

Auch vom 17.–19. Jahrhundert wurden die Ortsteile unterschiedlich gezählt. Es wurden zwischen zwei (Vorderdonndorf und Hinterdonndorf) und sechs Ortsteile (Vorderdonndorf, Hinterdonndorf, Lüchauenthal, Matzenberg, Thalmühle und Ziegelhütte) gezählt und benamt.

Die Gemeinde pfarrte nach Eckersdorf. In der dortigen Kirche St. Ägidius waren die Sitzplätze durch den Mittelgang nach den Ortschaften aufgeteilt. Auf der linken Seite saßen die Donndorfer und Oberpreuschwitzer, die Eckersdorfer saßen rechts.


Siedlungsgeschichte


Vor der Einführung von Straßennamen existierten in Donndorf Hausnummern, die im Urkataster noch zu finden sind. Im Vergleich mit anderen Orten weisen sie einige Besonderheiten auf. Daraus lassen sich auch Schlüsse auf die Siedlungsgeschichte ziehen.


Lüchauental

Die ehemaligen Hausnummern 1 bis 15[4] umfassen das Lüchauental und den Gasthof „Weißer Hirsch“ (heute: Hotel Fantaisie). Die Nummerierung beginnt an der Talsohle und endet am Gasthaus. Bis zur Hs.Nr 11 werden alle ungeraden Nummern bergan links gezählt, die geraden Nummern bergan rechts. Die Häuser 12 und 14 stehen außerregulär bergan links. Das Lüchauenthal ist eine Plansiedlung der Schlossbewohner für ihre Bediensteten und als Straßendorf konzipiert. Die Häuser 1–11 umfassen im 19. Jahrhundert kaum Grundbesitz und sind sogenannte Sölden, in denen Taglöhner und Handwerker (z. B. Weber) leben.


Hinterdonndorf

Die ehemaligen Hausnummern 22 bis 35[5] sind im hinteren Donndorf östlich des Schlossparks zu finden. Dort dürfte wohl auch der Sitz des Adelsgeschlechtes der Tanndorfer gelegen haben. Diese Herren von Tanndorf waren ausweislich des Landbuch A im Besitz des gesamten Dorfes. Der in Stein gefasste Kindleinsbrunnen – eine Quelle südlich der ehemaligen Gerichtslinde – dürfte die Trinkwasserversorgung ihrer Burganlage gewesen sein. Die Nummerierung beginnt beim südlichsten Haus folgt dann der heutigen Bayreuther Straße nach Osten in Richtung Bayreuth (Hs.-Nr. 22–27). Hs.-Nr. 28–35 finden sich auf der gegenüberliegenden Straßenseite von Ost nach West nummeriert. Das Haufendorf Hinterdonndorf ist also rund um einen Mittelpunkt gebaut, von dem die Verbindungsstraßen zur Hohen Straße und zum Teufelsgraben abzweigen. Am Ortsausgang der mittelalterlichen Siedlung dürfte die Straße nach Geigenreuth abgezweigt haben. In der Nähe dieses Weilers – heute ein Stadtteil der Stadt Bayreuth – stand wohl der namensgebende Galgen. Darauf deuten auch andere Flurnamen (Himmelreich – das Gebiet rund um die Gerichtsstätte, Österreich – das Gebiet östlich eines Gaus) hin. Donndorf ist also im frühen Mittelalter der östliche Grenzort eines Siedlungsgebietes – nämlich des Hummelgaus.


Vorderdonndorf

Eine Gruppe aus zumeist landwirtschaftlichen Anwesen (Hs.Nr. 36–42)[6] befindet sich nördlich des ehemaligen Lüchauer-Schlosses. Darunter befindet sich auch die ehemalige Ziegelhütte. Die Hausnummern 43 bis 51 sind von West nach Ost nummeriert, beginnend beim Domeyerschen Gasthof (heute: Bamberger Straße 28). Vorderdonndorf war also vermutlich ein Straßendorf entlang der heutigen B 22.


Neuzeit


Schloss Fantaisie (nördliche Seite)
Schloss Fantaisie (nördliche Seite)
Donndorfer Gerichtslinde (Ludwig Richter 1837)
Donndorfer Gerichtslinde (Ludwig Richter 1837)
Hotel Fantaisie
Hotel Fantaisie

Am Ausgang des Mittelalters fiel das Dorf an die Herren von Plassenberg. Mit deren Aussterben kam es 1552 an die Herren von Lüchau, die ein Schloss am Eingang zum heute nach ihnen benannten Lüchauenthal besaßen. Mit deren Aussterben fiel das Lehen 1757 an die Bayreuther Markgrafen.

1758 wurde südlich des Orts mit dem Bau der markgräflichen Sommerresidenz Schloss Fantaisie begonnen. Dieses neue Schloss entstand östlich unweit des alten Lüchauerschlosses und wurde nach 1763 vollendet. Zum Schloss gehört eine ausgedehnte Parkanlage. Der heutige Hauptweg durch den Park unmittelbar südlich des Schlosses war vermutlich einst die Donndorfer Landstraße. Er wurde, aber durch die Lüchauer und die Markgrafen nach Norden auf den Verlauf der heutigen B 22 verlegt. Dadurch wurde das Anwesen Donndorf 23 (heute Bayreuther Str. 4 und 13) geteilt.

Südlich unterhalb des Schlosses befindet sich der sogenannte Herzog- oder Thalmühlweiher. Der letztgenannte Name bezieht sich auf eine Mühle, die 1591 das erste Mal in den Kirchenbüchern erwähnt wird. Noch zur Markgrafenzeit befand sie sich am heutigen Nordostufer des Herzogweihers und wurde bis zu ihrem Abriss durch Herzog Alexander im Jahr 1845 betrieben. Mit ihr verschwanden auch die Hausnummern Donndorf 20 und 21.

Das Hotel Fantaisie wurde 1864 auf den Mauern des Gasthofes Weißer Hirsch auf Betreiben Alexanders gebaut.

Das heutige Rathaus der Großgemeinde Eckersdorf wurde von Herzog Alexander errichtet. Dort lebte seine Lebensgefährtin. Von 1862 bis 1901 war darin eine Heilanstalt für Gemütskranke untergebracht, die durch den Arzt Dr. Falco betrieben wurde. Innovativ war der offene Vollzug der meist sehr betuchten Patienten.

Überregional bekannt war die Donndorfer Gerichtslinde mit einem Stammumfang von 14 Metern, die am Rand des Schlossparks stand. Während eines Gewittersturms wurde sie am 10. Juli 1849 durch Blitzeinschlag zerstört. Von Philipp Heinel existiert eine Zeichnung dieser Linde aus dem Jahr 1828, eine Lithografie fertigte Ludwig Richter 1837 an.[7][8]

Nordwestlich des Schlosses gab es im 18. und 19. Jahrhundert eine Ziegelhütte. Gegenüber dem Eingang zum Schlosspark stand die Brauerei der Familie Schoberth. Sie war mit der Gastwirts- und Brauereifamilie in Eckersdorf verwandt und sie teilten sich in Donndorf einen gemeinsamen Bierkeller, der wohl in einem Steinbruch eingerichtet war.

1871 zählte man bei der Volkszählung 447 Einwohner in vier Ortsteilen, darunter befanden sich 24 Katholiken und ein Einwohner jüdischen Glaubens.[9]

Richard Wagner zog Ende April 1872 mit seiner Familie vorübergehend in das örtliche Hotel Fantaisie.[10]


Hausnamen


Unter den Hausnamen der Bewohner Donndorfs befindet sich der Name „Amtmann“. Er war noch 1944 gebräuchlich, dürfte aber seine Wurzeln im 18. Jahrhundert haben. Nach dem Aussterben der Lüchauer kam Donndorf in den Besitz der Markgrafen, die dort ein Amt der finanziellen Verwaltung einrichteten. Noch 1792 war Donndorf der Sitz eines Amtmannes, der für Busbach, Donndorf, Eckersdorf, Hardt und Lohe als Vogtei-, Kameral- und Steuerbehörde zuständig war. Für einige Höfe, Güter und Sölden in Aichig (7), Kulmbach (8), Lindau (2) Lochau (5), und Schwingen (1) war dieses Amt ebenfalls Kameral- und Steuerbehörde. Als Amtshaus diente die Gärtnerwohnung des Schlosses. Im Jahr 1780 bekleidete dieses Verwaltungsamt Johann Georg Lunckenbein, der zusätzlich auch als Förster tätig war. Ob die Träger des Hausnamens „Amtmann“ in verwandtschaftlicher Beziehung zu ihm stehen, ist unbekannt.

Ein weiterer bekannter Hausname „Wiesenbauer“ geht auf einen Bauern namens Baumann am Ausgang des 18. Jahrhunderts zurück. Er wurde als „Wiesen-Hans“ bezeichnet und bekam seinen inoffiziellen Namen durch Heirat von seiner Nachbarort Forst nach Donndorf.

Der Hausname „Matzen“ für die Bewohner des Matzenberges leitet sich von einem Matthäus Rettner ab.


Verwaltung


Gegen Ende des 18. Jahrhunderts gab es in Donndorf 44 Anwesen. Die Hochgerichtsbarkeit stand dem bayreuthischen Stadtvogteiamt Bayreuth zu. Die Dorf- und Gemeindeherrschaft hatte die Amtsverwaltung Donndorf. Grundherren waren

Von 1797 bis 1808 unterstand der Ort dem Justiz- und Kammeramt Bayreuth. Infolge des Gemeindeedikts wurde Donndorf dem 1812 gebildeten Steuerdistrikt Eckersdorf zugewiesen. Zugleich entstand die Ruralgemeinde Donndorf, zu der Matzenberg und Schloss Fantaisie gehörten. Mit dem Gemeindeedikt von 1818 kam Tröbersdorf hinzu, das aber bereits 1820 an Oberwaiz abgegeben wurde. Die Gemeinde Donndorf war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Bayreuth zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Bayreuth (1919 in Finanzamt Bayreuth umbenannt). Ab 1862 gehörte Donndorf zum Bezirksamt Bayreuth (1939 in Landkreis Bayreuth umbenannt). Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Bayreuth (1879 in Amtsgericht Bayreuth umgewandelt).[12] Die Gemeinde hatte eine Gebietsfläche von 2,255 km².[13] Am 1. Mai 1978 wurde sie im Zuge der Gebietsreform in Bayern in die Gemeinde Eckersdorf eingegliedert.[14]


Baudenkmäler



Einwohnerentwicklung


Gemeinde Donndorf

Jahr 182218401852185518611867187118751880188518901895190019051910191919251933193919461950195219611970
Einwohner 3534614334184254654475325344554374344744585505815745936158428177977871048
Häuser[16] 566167687684121
Quelle [12][17][17][17][18][17][9][17][17][19][17][17][20][17][17][17][21][17][17][17][22][17][13][23]

Ort Donndorf

Jahr 001819001822001861001871001885001900001925001950001961001970001987002016002020
Einwohner 292348418441*449+465569811782104517211954°1922°
Häuser[16] 5566+677583120379
Quelle [24][12][18][9][19][20][21][22][13][23][25][1]
* Donndorf: 371 E.; Fantasie: 28 E.; Gilgenberg Sct.: 42 E.
+ Donndorf: 414 E., 61 Wgb.; Fantasie: 1 E., 2 Wgb.; Gilgenberg Sct.: 34 E., 3 Wgb.
° inklusive Matzenberg

Religion


Donndorf ist seit der Reformation evangelisch-lutherisch geprägt und nach St. Ägidius (Eckersdorf) gepfarrt.[11][13]


Sonstiges



Söhne und Töchter der Gemeinde



Literatur




Commons: Donndorf (Eckersdorf) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise


  1. www.eckersdorf.de
  2. Donndorf im BayernAtlas. Sämtliche Entfernungsangaben jeweils Luftlinie.
  3. W.-A. v. Reitzenstein: Lexikon fränkischer Ortsnamen, S. 56.
  4. BayernAtlas. Abgerufen am 18. März 2019.
  5. BayernAtlas. Abgerufen am 18. März 2019.
  6. BayernAtlas. Abgerufen am 18. März 2019.
  7. C. Schimpf: Busbach, S. 17.
  8. Vor 150 Jahren fiel Donndorfs berühmte Linde in: Heimatkurier 2/1999 des Nordbayerischen Kuriers, S. 2.
  9. Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1014, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
  10. W. Bronnenmeyer: Richard Wagner. Bürger in Bayreuth. Ellwanger, Bayreuth 1983, S. 47.
  11. R. Winkler: Bayreuth, S. 350.
  12. R. Winkler: Bayreuth, S. 469.
  13. Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, Abschnitt II, Sp. 654 (Digitalisat).
  14. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 676.
  15. A. Gebeßler, S. 104. Denkmalschutz aufgehoben, Objekt evtl. abgerissen. Ursprüngliche Hausnummerierung.
  16. Es werden nur bewohnte Häuser angegeben. Von 1871 bis 1987 werden diese als Wohngebäude bezeichnet.
  17. Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, S. 138, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
  18. Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, Sp. 843, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
  19. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, Abschnitt III, Sp. 960 (Digitalisat).
  20. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, Abschnitt II, Sp. 1005 (Digitalisat).
  21. Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, Abschnitt II, Sp. 1027 (Digitalisat).
  22. Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, Abschnitt II, Sp. 888 (Digitalisat).
  23. Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, S. 148 (Digitalisat).
  24. A. H. Hoenig (Hrsg.): Topographisch-alphabetisches Handbuch über die in dem Ober-Mainkreise befindlichen Städte, Märkte, Dörfer, Weiler, Mühlen und Einöden. Bayreuth 1820, S. 20 (Digitalisat).
  25. Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, S. 294 (Digitalisat).



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