Am 1. März 1974 wurde Dittmern in die Stadt Soltau eingegliedert.[2]
Im heutigen Friedrichseck befand sich das Lager Soltau, das größte deutsche Kriegsgefangenenlager des Ersten Weltkrieges.
Politik
Ortsvorsteherin von Dittmern ist Dagmar Hamann.[3]
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Eingang zum Heide Park Resort
In Dittmern befindet sich der Freizeitpark Heide Park Resort.
In Heidenhof, auf dem Grundstück des Heide-Parks, steht die Heidenhofer Kapelle aus dem Jahr 1349.
Wirtschaft und Infrastruktur
Asphaltmischwerk in Hambostel
Durch Dittmern verlaufen die Kreisstraßen 2 und 9 sowie die A 7. Dittmern ist durch die A7 Anschlussstelle Schneverdingen überregional an das Verkehrsnetz angebunden.
In Hambostel befindet sich ein Asphaltmischwerk der DEUTAG Nord (Zweigniederlassung der Basalt-Actien-Gesellschaft). Das Werk wurde 1955 als Außenwerk des Baustoffunternehmens Ilseder Schlackenverwertung Dr. Schmidt & Co. KG aufgebaut und ab 1965 Teil der Norddeutsche Mischwerke GmbH & Co. KG.[4]
Statistisches Bundesamt (Hrsg.):Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S.236.
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