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Dansenberg ist ein im Pfälzerwald liegender Stadtteil von Kaiserslautern. Erstmals erwähnt während des Dreißigjährigen Kriegs, blieb Dansenberg lange Zeit ein kleines Dorf. Seit der Eingemeindung nach Kaiserslautern im Jahr 1969 haben sich die Einwohnerzahlen verdoppelt.

Dansenberg
Stadt Kaiserslautern
Wappen der ehemaligen Gemeinde Dansenberg
Wappen der ehemaligen Gemeinde Dansenberg
Höhe: 369 m ü. NHN
Fläche: 4,92 km²
Einwohner: 2644 (30. Jun. 2018)[1]
Bevölkerungsdichte: 537 Einwohner/km²
Eingemeindung: 7. Juni 1969
Postleitzahl: 67661
Vorwahl: 0631
Dansenberg (Rheinland-Pfalz)
Dansenberg (Rheinland-Pfalz)

Lage von Dansenberg in Rheinland-Pfalz

Wegweiser am Ortsmittelpunkt
Wegweiser am Ortsmittelpunkt
Wegweiser am Ortsmittelpunkt

Geographie



Geographische Lage und Geologie


Dansenberg liegt auf dem gleichnamigen über 400 Meter hohen Berg im Südosten des sogenannten Kaiserslauterer Beckens, östlich der Sickinger Höhe, welche von Dansenberg aus bereits gut zu sehen ist.

Benachbarte Kaiserslauterer Stadtteile sind Hohenecken im Westen und Mölschbach im Osten. Angrenzende Gemeinden sind Trippstadt und Stelzenberg.

Das Ortsgebiet ist umgeben von Wald, im Süden und Südwesten befinden sich kleinere landwirtschaftliche Nutzflächen, die vor allem für die private Pferdehaltung genutzt werden.

Geologisch befindet sich Dansenberg auf Rotsandstein, welcher ursprünglich von Sedimenten des Muschelkalk überlagert war. Diese Sedimente wurden später jedoch ausgewaschen und im Westrich abgelagert.


Klima


Niederschlag
Niederschlag

Niederschlag

Dansenberg liegt innerhalb der gemäßigten Klimazone mit Niederschlägen zu allen Jahreszeiten. Im Vergleich zu anderen Regionen Deutschlands hat Dansenberg ein recht warmes und sehr sonniges Klima. Durch die Lage im Lee von Hunsrück und Eifel werden Niederschläge bei Nordwestwetterlagen meist abgehalten. Durch die vergleichsweise hohe Lage des Ortes fallen hier noch weniger Niederschläge als in Kaiserslautern und der Ort wird von Unwettern meist verschont. Aufgrund der exponierten Lage des Ortes werden bei Stürmen hier oft überdurchschnittliche hohe Windgeschwindigkeiten erreicht, was sich oft in erheblichen Sturmschäden an Gebäuden und im Wald niederschlägt.

Der Jahresniederschlag beträgt 840 mm. Der Niederschlag liegt im oberen Drittel der Messstellen des Deutschen Wetterdienstes. 71 % zeigen niedrigere Werte an. Der trockenste Monat ist der April; am meisten regnet es im Dezember. Im niederschlagsreichsten Monat fällt etwa 1,4-mal mehr Regen, als im trockensten Monat. Die jahreszeitlichen Niederschlagsschwankungen liegen im unteren Zehntel. In nur 2 % aller Orte schwankt der monatliche Niederschlag weniger.


Temperatur

Monat Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Maximal 4 °C 5 °C 10 °C 13 °C 19 °C 22 °C 25 °C 25 °C 20 °C 15 °C 9 °C 5 °C
Minimal −1 °C −2 °C 2 °C 3 °C 8 °C 12 °C 14 °C 13 °C 9 °C 6 °C 3 °C 1 °C

Ortsbild


Dansenberg hat heute etwa die Form eines gleichmäßigen Achtecks. Im Süden und Südwesten befinden sich landwirtschaftliche Nutzflächen, deren westliche Begrenzung der Bergbrunner Kopf darstellt. Dabei handelt es sich um ein kleines Gebiet mit Wochenendhäusern. Die nördliche Begrenzung der Nutzflächen im Süden des Ortes wird durch ein Neubaugebiet gebildet, das über 50 % der Ortsfläche einnimmt. Die Nutzflächen im Westen werden zum Norden hin durch den Sauberg begrenzt, an den sich eine Waldschneise anschließt. Nördlich dieser Schneise und des genannten Neubaugebietes verläuft die Hauptstraße, die Dansenberger Straße. Sie trennt das Neubaugebiet vom alten Ortsteil.

An der Dansenberger Straße befindet sich der Ortskern mit der alten Grundschule, den Kindergärten und der örtlichen Postfiliale. Am östlichen Ende der Dansenberger Straße befinden sich die Friedhöfe, sowie die Sporthalle. Im nördlichen Bereich der Dansenberger Straße befindet sich der alte an einen Hang gebaute Ort einschließlich der beiden Kirchen und der Pfarrheime. Im Norden liegt die in den letzten Jahrzehnten entstandene Bebauung, innerhalb derer die Steigung des Hangs geringer ausfällt.

Das Ortsbild Dansenbergs ist geprägt von Ein- und Zweifamilienhäusern. Vereinzelt sind, vor allem im Bereich des Ortskerns, Mehrfamilien- und Reihenhäuser anzutreffen. Wohnblocks sind lediglich südlich des Ortskerns in der Wasserlochstücke und im Schlehweg zu finden. Besonders am nördlichen Rand des Dorfes stehen mehrere große Häuser mit weitläufigen Gartenanlagen. Auch im Bereich des alten Siedlungsgebiets kommen vereinzelt große Gärten mit Grundstücksflächen mehr als 1500 Quadratmetern vor. Meist wurden diese jedoch in Bauplätze umgewandelt. Die infrastrukturellen Einrichtungen befinden sich alle im Erdgeschossbereich rund um den Ortskern.


Etymologie


Der Name Dansenberg, im Dialekt oft Doosebersch, leitet sich vom Begriff der Doose ab. Doose/Danse bedeutet Kiefer. Dansenberg hat also seinen Namen durch seinen ehemals üppigen Kiefernbewuchs, welcher heute jedoch eher durch Mischwald ersetzt wurde. Straßennamen wie Am Kiefernkopf zeugen jedoch noch von den alten Baumbeständen.


Geschichte


Zeit Ereignisse
etwa 23000 v. Chr. (Altsteinzeit) erste Besiedlung
etwa 2000 v. Chr. (Jungsteinzeit) nachgewiesene Besiedlung
etwa 900 v. Chr. Besiedlung durch Kelten
1618–1648 Entstehung einer Siedlung während des Dreißigjährigen Krieges
1631 Hugenotten aus Lixheim flüchten nach Dansenberg
1635 Zerstörung der Siedlung durch Kroaten
um 1700 Entstehung einer Holzfällersiedlung
1793 Ermordung von Zivilisten durch Franzosen
um 1800 Bau der Alten Schule
21. Oktober 1894 Einweihung der protestantischen Kirche
1949 Einweihung einer katholischen Notkirche
22. Oktober 1967 Einweihung der neuen katholischen Kirche
7. Juni 1969 Dansenberg wird ein Stadtteil von Kaiserslautern[2]
1990 Einweihung der neuen Schule

Frühgeschichte


Der Dansenberg war erstmals in der Altsteinzeit vor rund 25.000 Jahren besiedelt. Dies legt der Fund einer Feuer- und Lagerstätte aus diesem Zeitraum in rund 2,5 m Tiefe nahe, welcher bei Ausgrabungen entdeckt wurde. Dass der Ort vor etwa 4.000 Jahren ebenfalls besiedelt war, wurde durch weitere Fundstücke der Jungsteinzeit nachgewiesen. Etwa 900 v. Chr. war Dansenberg von den Kelten besiedelt, die ihre Verkehrswege mit Menhiren markierten, von denen einer im Bereich des heutigen Friedhofs gefunden wurde. Da diese Wege von den Römern ebenso benutzt wurden, war der Ort ihnen gleichsam bekannt. Eine ihrer Straßen führte von Kaiserslautern nach Waldfischbach und dabei unter anderem über den Dansenberg.


Ortsgeschichte


Erstmals erwähnt ist Dansenberg im Zeitraum von 1618 bis 1648 als Siedlung während des Dreißigjährigen Krieges. Insbesondere flüchtende Hugenotten ließen sich hier nieder, etwa im Jahre 1631 aus dem lothringischen Lixheim. Kroaten plünderten die Siedlung jedoch im Jahre 1635 und töteten die flüchtenden Menschen. Die Stelle, an der die Siedler vergeblich Schutz suchten, trägt heute den Namen Jammerhalde. Einer Legende nach sei seitdem alle sieben Jahre das Jammern der Ermordeten im Wald zu hören.

Um 1700 ließen sich in Dansenberg Holzfäller nieder und gründeten im Bereich des heutigen Ortskerns eine kleine Siedlung, die nur sehr langsam anwuchs. Im Winter plünderten 1793 die Franzosen Kaiserslautern und die Bevölkerung der Stadt suchte in einer Höhle im Waldgebiet am Hang des Dansenberges Zuflucht. Die Flüchtlinge hatten ihr Federvieh mitgenommen, so dass die Franzosen durch Hahnenschreie auf sie aufmerksam wurden und alle töteten. Diese der Jammerhalde nahe liegende Stelle trägt heute den Namen Hahnenfalz.

Von 1798 bis 1814, als die Pfalz Teil der Ersten Französischen Republik (bis 1804) und anschließend Teil des Ersten Französischen Kaiserreichs war, war Dansenberg in den Kanton Kaiserslautern eingegliedert. Anschließend wechselte der Ort in das Königreich Bayern. Vom 1818 bis 1862 gehörte er dem Landkommissariat Kaiserslautern an; aus diesem ging zunächst das Bezirksamt Kaiserslautern und 1938 schließlich der Landkreis Kaiserslautern hervor.

1925 hatte der Ort 645 Einwohner, von denen 355 evangelisch und 290 katholisch waren die in 89 Wohngebäuden lebten.[3] Im Zweiten Weltkrieg wurde Dansenberg kaum beschädigt. Da sich im Dansenberger Wald jedoch mehrere Flak-Stellungen zum Schutz von Kaiserslautern befanden, sind rund um Dansenberg heute viele Einschlagskrater von Bomben vorhanden. Im Zuge der rheinland-pfälzischen Verwaltungsreform wurde Dansenberg am 7. Juni 1969 in die kreisfreie Stadt Kaiserslautern eingemeindet.


Bevölkerung



Einwohnerzahlen und Altersstruktur


Das folgende Diagramm zeigt die Einwohnerentwicklung Dansenbergs von 1705 bis 2001. Seit der Eingemeindung nahm die Bevölkerungszahl deutlich zu.

Einwohnerentwicklung Dansenbergs von 1705 bis 2001
Einwohnerentwicklung Dansenbergs von 1705 bis 2001

Dansenberg hat eine ausgeglichene Altersstruktur. Von den 2652 Einwohnern sind 29,7 % unter 30 Jahren und 29,0 % Senioren über 60 Jahren.


Religion


In Dansenberg leben 1469 Protestanten, sie bilden damit die dominierende Gemeinde in Dansenberg. Die Gemeinde verfügt über ein Pfarrhaus, ein neu gebautes Pfarrheim, sowie eine 1894 geweihte Kirche.

Die 980 Mitglieder zählende katholische Gemeinde in Dansenberg existiert seit 1950 als eigene Kirchenstiftung. Ein Jahr zuvor wurde eine Notkirche eingeweiht, die später in das heute noch existierende Pfarrheim umgestaltet wurde. Die heutige Pfarrkirche wurde 1967 geweiht. Die Pfarrgemeinde in Dansenberg ist eine Filialgemeinde der Pfarrei in Hohenecken.


Politik



Ortsbeirat


Für den Ortsteil Dansenberg wurde ein Ortsbezirk gebildet. Dem Ortsbeirat gehören 15 Beiratsmitglieder an, den Vorsitz im Ortsbeirat führt der direkt gewählte Ortsvorsteher.[4]

Für weitere Informationen zum Ortsbeirat siehe die Ergebnisse der Kommunalwahlen in Kaiserslautern.


Ortsvorsteher


Der Ortsvorsteher von Dansenberg Franz H. Rheinheimer löste seine der CDU angehörende Vorgängerin Monika Ziegler bei der Kommunalwahl 2004 ab. Seitdem wurde er stets wiedergewählt, zuletzt bei der Direktwahl am 26. Mai 2019 als alleiniger Kandidat mit einem Stimmenanteil von 59,55 %.[5]

Ortsvorsteher seit der Eingemeindung 1969 waren beziehungsweise sind:

Namevonbis
Heinrich Schmitt (SPD)09. Juli 196926. April 1974
Karl Lambrecht (CDU)26. April 197422. August 1979
Ernst Wagner (SPD)22. August 197917. Dezember 1986
Monika Ziegler (CDU)17. Dezember 198604. September 1989
12. September 199420. September 2004
Hugo Kramer (SPD)04. September 198912. September 1994
Franz Rheinheimer(1)20. September 2004
(1) 1999 bis 30. Juni 2007 FDP, seit 1. Juli 2007 FWG

Wappen


Das Wappen Dansenbergs zeigt einen Baum, auf welchen ein Vogel zufliegt, der Kerscheknabber. Die Einwohner werden „Kerscheknabberer“ genannt. Es entstand 1761 und wurde am 14. September 1949 das offizielle Wappen Dansenbergs. Die Art des Baumes ist nicht bekannt, jedoch soll es sich – laut amtlicher Interpretation – dabei um einen Kirschbaum handeln. Welchen Vogel das Wappen darstellt, ist ebenfalls nicht bekannt, jedoch gibt es Anzeichen dafür, dass es sich dabei um eine Ente handelt. Möglicherweise bezieht sich das Wappen auf die Vogeljagd im Dansenberger Wald.

Das Wappen Dansenbergs wurde im Auftrag des Obst- und Gartenbauvereines Dansenberg von dem in Dansenberg wohnenden Studienrat Wilhelm Schneider im Jahre 1960 in Öl gemalt und hängt heute als ständige Leihgabe im Sitzungsraum des Ortsbeirates im Bürgerhaus.


Sehenswürdigkeiten und Kultur



Bauwerke


Protestantische Kirche
Protestantische Kirche

Umgebung


Rund um Dansenberg führt ebenfalls ein Weg, welcher an der Ortseinfahrt zu Dansenberg beginnt. Parkmöglichkeiten am Hotel-Restaurant Fröhlich. Er führt durch den Wald vorbei an einem Waldspielplatz nach Norden. Danach verläuft er durch den Ort am Friedhof und dem neuen Waldfriedhof vorbei zu einem weiteren Waldspielplatz, von dem aus er als Weg am Waldrand weiterverläuft. Weiter im Süden bildet er die Grenze zwischen den landwirtschaftlichen Nutzflächen und dem Wald, bevor er nach Westen Richtung Bergbrunner Kopf verläuft. Schließlich führt er durch das Tal am Sauberg und dem Regenrückhaltebecken vorbei wieder zu seinem Ausgangspunkt. Zudem ist eine forstwirtschaftlich genutzte Straße vorhanden. Diese startet am neuen Friedhof und führt über die Rothe Hohl bis zur Technischen Universität Kaiserslautern.


Veranstaltungen und Vereine


In Dansenberg finden diverse Feste statt, darunter ein katholisches und ein protestantisches Pfarrfest, ein Feuerwehrfest und die Sängerkerwe, die vom Männergesangverein ausgerichtet wird. Das Dorffest (seit Sommer 2008 in Anspielung auf das Wappen „Kerscheknabberfest“ genannt) wird von den örtlichen Vereinen, Parteien und der Freiwilligen Feuerwehr ausgerichtet, die Dansenberger Kerwe wird vom Ortsvorsteher /Ortsverwaltung und dem Ortsbeirat in Zusammenarbeit mit der Stadtverwaltung ausgerichtet.

Das Vereinswesen in Dansenberg umfasst – von den politischen Parteien abgesehen – den Sportverein TuS 04 Kaiserslautern-Dansenberg e. V., den Männergesangverein 1963 Dansenberg e. V., die Fördervereine der Grundschule und des Sportvereins, den Obst- und Gartenbauverein e. V. sowie Juntos e. V.


Wirtschaft und Infrastruktur



Verkehr und Tourismus


Dansenberg liegt an der Landesstraße 502 und ist ein Sackgassenort. Zwar existiert eine zweite Zufahrtsstraße, jedoch befindet sich diese im Privatbesitz des Forstes. Der Ort verfügt über mehrere Haltestellen für die Busse der SWK Verkehrs-AG, die hier stündlich, zu Berufsverkehrszeiten halbstündlich, fahren. In Dansenberg existiert ein Gasthaus, das Hotel Fröhlich.


Bildung


In Dansenberg existieren ein protestantischer und ein städtischer Kindergarten. Außerdem verfügt Dansenberg über eine Grundschule. Das neue Gebäude der Grundschule ist freundlicher und geräumiger gestaltet als das alte und verfügt über eine weitläufige Außenanlage. Diese besteht aus einem gepflasterten, teilweise überdachten Schulhof und einer großen Wiese mit Barfußpfad, Hühnergehege, Schulteich, Freiluftklassenzimmer, Klettergeräten und eines Schulbeets.


Dienstleistungen und Handel


Nachdem aufgrund der Konkurrenz der Läden in der nahen Kernstadt der letzte Lebensmittelladen geschlossen hat, muss sich die Bevölkerung die Lebensmittel außerhalb des Stadtteils besorgen. Es existiert in Dansenberg derzeit eine Backwarenverkaufsstelle. Darüber hinaus bieten eine Sparkassenfiliale, ein Allgemeinmediziner und ein Zahnarzt, eine Apotheke, Rechtsanwälte und Steuerberater, ein Versicherungs- und Immobilienmakler sowie verschiedene Handwerksfirmen ihre Dienstleistungen an.

Seit 1977 ist in Dansenberg ein Fahrzeug der Freiwilligen Feuerwehr Kaiserslautern stationiert. Das Feuerwehrhaus befindet sich im Anbau der alten Schule in der Franz-Becht-Straße. Diese Straße wurde nach dem ehemaligen Kommandanten der Feuerwehr benannt, der 2001 bei einem Einsatz ums Leben kam.

Seit 2005 existiert, auf Initiative des Ortsvorstehers Franz Rheinheimer, eine First-Responder-Gruppe, die unter anderem mit einem Defibrillator ausgerüstet ist. Sie rekrutierte sich ursprünglich nur aus Rettungsdienstmitarbeitern des Roten Kreuzes und stellt die medizinische Versorgung von Notfallpatienten sicher, bis der Notarzt aus Kaiserslautern eingetroffen ist. Seit 2006 ist zudem die Feuerwehr in diesem Dienst aktiv.


Sport


Dansenberg ist überregional vor allem für den Sportverein TuS 04 Kaiserslautern-Dansenberg, dessen erste Handball-Herrenmannschaft seit der Saison 2017/18 in der 3. Liga spielt, bekannt. Seine Heimspiele trägt der TuS Dansenberg in der Layenberger-Sporthalle aus.


Persönlichkeiten



Söhne und Töchter des Ortes



Personen, die im Ort gelebt oder vor Ort gewirkt haben



Literatur



Bücher



Zeitungen/Zeitschriften


Wittich (Hrsg.): Rund um Kaiserslautern: Wochenzeitung für die Stadtteile Einsiedlerhof, Dansenberg, Hohenecken, Mölschbach, Wiesenthalerhof-Erzhütten, Erfenbach, Erlenbach, Siegelbach. (= wöchentlich erscheinende Zeitung). SÜWE Vertriebs- und Dienstleistungsges. (Hrsg.): Wochenblatt Kaiserslautern. (= wöchentlich erscheinende Zeitung).



Commons: Dansenberg – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise


  1. Statistik/Kernstadt & Ortsbezirke. Stadt Kaiserslautern, 9. Juli 2018, abgerufen am 6. Juli 2019.
  2. Amtliches Gemeindeverzeichnis (= Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz [Hrsg.]: Statistische Bände. Band 407). Bad Ems Februar 2016, S. 151 (PDF; 2,8 MB).
  3. Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, Abschnitt II, Sp. 739 (Digitalisat).
  4. Stadt Kaiserslautern: Hauptsatzung. (PDF) § 9 bis 14. 1. Juli 2019, abgerufen am 23. Oktober 2019.
  5. Stadt Kaiserslautern: Bekanntmachung der Ergebnisse der Wahlen vom 26. Mai 2019 der Ortsvorsteherinnen/Ortsvorsteher in der Stadt Kaiserslautern gemäß § 65 der Kommunalwahlordnung (KWO). (PDF) 6. Juni 2019, abgerufen am 23. Oktober 2019.



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