Unmittelbar nördlich des Pfarrdorfs befindet sich der Saubuckel (533mü.NHN), ca. 1,5 südwestlich der Steinbass (572mü.NHN).
Büttelbronn liegt unweit der B2 von Nürnberg nach Augsburg, und ist der südlichste Zipfel des Regierungsbezirks Mittelfranken.
Geschichte
Im Geographischen statistisch-topographischen Lexikon von Franken (1799) wird der Ort folgendermaßen beschrieben: „Bittelbrunn, evangelisches Pfarrdorf, liegt 4 Stunden von Eichstätt an der Grenze der Grafschaft Pappenheim gegen die Pfalz-Neuburgische Lande, wovon 4 Unterthanen zum eichstättischen Pfleg- und Kasten-Amt Mörnsheim gehören. Es giebt allda mehrere Nadler.“[2]
Mit dem Gemeindeedikt (19. Jh.) wurde Büttelbronn eine Ruralgemeinde, zu der Mauthaus gehörte. Am 1. Mai 1978 wurde diese nach Langenaltheim eingemeindet.
St. Trinitatis: Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Trinitatis, Chorturmkirche, Turm im Kern romanisch, mit Spitzhelm, Langhaus 1724; mit Ausstattung; Kirchhof, mittelalterlich, mit Ummauerung an der Westseite bis zu fünf Meter Höhe; dreigeschossiger Torturm, 17./18. Jahrhundert, im Kern mittelalterlich.
Siehe auch: Liste der Baudenkmäler in Langenaltheim#Büttelbronn
Bodendenkmäler
Siehe: Liste der Bodendenkmäler in Langenaltheim
Verkehr
Die Kreisstraße WUG7 führt nach Langenaltheim bzw. zur Bundesstraße 2. Eine Gemeindeverbindungsstraße führt nach Wittesheim.
Literatur
Johann Kaspar Bundschuh:Bittelbrunn. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band1: A–Ei. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1799, DNB790364298, OCLC833753073, Sp.407–408 (Digitalisat).
Einzelnachweise
Verein für Computergenealogie e. V.@1@2Vorlage:Toter Link/wiki-de.genealogy.net(Seite nicht mehr abrufbar, Suche inWebarchiven)Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis., Büttelbronn
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