Bricht ist ein Ortsteil der Gemeinde Schermbeck im Kreis Wesel in Nordrhein-Westfalen.
Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig.
Zu der österreichischen Pianistin, Konzertsängerin und Gesangspädagogin Agnes Bricht-Pyllemann (1868–1950) siehe Agnes Bricht-Pyllemann.
Zu dem österreichischen Journalisten siehe Balduin Bricht.
Zu dem österreichisch-amerikanischen Pianisten, Komponisten und Lehrer siehe Walter Bricht.
Bricht
Gemeinde Schermbeck
51.6827777777786.846388888888933
Höhe:
33(30–45)m
Fläche:
8,64km²
Einwohner:
793(31.Dez. 2005)
Bevölkerungsdichte:
92 Einwohner/km²
Eingemeindung:
1.Januar 1975
Postleitzahl:
46514
Vorwahl:
02853
Bricht (Nordrhein-Westfalen)
Lage von Bricht in Nordrhein-Westfalen
Geographie
Lage
Bricht liegt einen Kilometer westlich vom Kernort Schermbeck an der Bundesstraße 58. Begrenzt wird der Ortsteil im Westen von Damm, im Norden von Dämmerwald und Overbeck, im Osten von Schermbeck-Mitte und im Süden von dem durch die Lippe getrennten Schermbecker Ortsteil Gahlen. Das gesamte Ortsgebiet ist Teil des Naturparks Hohe Mark-Westmünsterland.
Naturschutzgebiete
Die Naturschutzgebiete Dämmer Wald und Lichtenhagen grenzen im Norden und Westen an Bricht. Die Lippe-Niederung bei Bricht ist in das Feuchtwiesen-Schutzprogramms des Landes Nordrhein-Westfalen aufgenommen worden und mit etwa 728Hektar größtes Naturschutzgebiet in Schermbeck.
Geschichte
Die Bauerschaft Bricht wird 1163 in einer Urkunde des Grafen von Kleve erstmals erwähnt. Bis 1975 war Bricht eine selbständige Gemeinde im Amt Schermbeck, Kreis Rees. Am 1.Januar 1975 kommt es im Rahmen der Neugliederung in Nordrhein-Westfalen zum Zusammenschluss der Gemeinden Schermbeck, Altschermbeck, Bricht, Damm, Dämmerwald, Gahlen, Overbeck und Weselerwald zur Gemeinde Schermbeck.[1][2]
In Bricht gibt es einen Schützen- und einen Angelsportverein, das Tambourcorps Bricht 1931, sowie einen Musikverein für schottische Pipes & Drums.
Einzelnachweise
Geschichte Brichts auf www.wir-sind-schermbeck.de (Mementodes Originals vom 22. Oktober 2012 im Internet Archive)Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.wir-sind-schermbeck.de
Statistisches Bundesamt (Hrsg.):Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S.297.
Martin Bünermann, Heinz Köstering:Die Gemeinden und Kreise nach der kommunalen Gebietsreform in Nordrhein-Westfalen. Deutscher Gemeindeverlag, Köln 1975, ISBN 3-555-30092-X, S.53.
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