Birklein ist ein Gemeindeteil des Marktes Pleinfeld im Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen (Mittelfranken, Bayern).
Birklein Markt Pleinfeld 49.142510.951944444444 | |
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Höhe: | 459–475 m ü. NHN |
Einwohner: | 7 (25. Mai 1987)[1] |
Postleitzahl: | 91785 |
Vorwahl: | 09141 |
![]() Birklein von Südwesten |
Die Einöde liegt im Fränkischen Seenland, im Süden des Spalter Hügellandes und rund vier Kilometer nordwestlich von Pleinfeld. Das Nordufer des Großen Brombachsees ist ca. einen Kilometer entfernt.[2] Nachbarorte sind Erlingsdorf und Allmannsdorf. Nahe der Ortschaft befindet sich eine der beiden Quellen des in den Weilerbach fließenden Binsengrabens; auf der südlich benachbarten Anhöhe Römerhügel (489 m ü. NHN) gibt es mehrere Grabhügel aus der Hallstattzeit.[3]
Bis mindestens Anfang des 19. Jahrhunderts wurde der Ort Bürglein genannt. Der ehemalige Gemeindeteil von Allmannsdorf wurde am 1. April 1971 im Zuge der Gemeindegebietsreform in den Markt Pleinfeld eingegliedert.[4]
Über Gemeindeverbindungsstraßen ist Birklein an die Kreisstraße RH 16/WUG 18 angebunden. Eine Buslinie verkehrt nach Pleinfeld.
Allmannsdorf | Banzermühle | Birklein | Böschleinsmühle | Dorsbrunn | Engelreuth | Erlingsdorf | Gündersbach | Heinzenmühle | Hohenweiler | Kemnathen | Ketschenmühle | Kleinweingarten | Langweidmühle | Mackenmühle | Mandlesmühle | Mannholz | Mäusleinsmühle | Mischelbach | Prexelmühle | Ramsberg am Brombachsee | Regelsberg | Reichertsmühle | Roxfeld | Sandsee | Seemannsmühle | St. Veit | Stirn | Utzenmühle | Veitserlbach | Walkerszell | Walting | Wurmmühle
Wüstung: Birkenmühle