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Bierfeld ist ein Ortsteil und Gemeindebezirk der Gemeinde Nonnweiler im Landkreis St. Wendel (Saarland). Bis Ende 1973 war Bierfeld eine eigenständige Gemeinde.

Bierfeld
Gemeinde Nonnweiler
Ehemaliges Gemeindewappen von Bierfeld
Ehemaliges Gemeindewappen von Bierfeld
Höhe: 370 m ü. NHN
Fläche: 8,31 km²
Einwohner: 503 (1. Jan. 2021)[1]
Bevölkerungsdichte: 61 Einwohner/km²
Eingemeindung: 1. Januar 1974
Postleitzahl: 66620
Vorwahl: 06873
Bierfeld (Saarland)
Bierfeld (Saarland)

Lage von Bierfeld im Saarland


Lage


Der Ort liegt nordwestlich des Hauptortes Nonnweiler an der Anschlussstelle „Nonnweiler/Bierfeld“ der Bundesautobahn 1. Südwestlich von Bierfeld liegt Sitzerath. Aufgrund der Lage ergeben sich verkehrsgünstige Verbindungen mit dem Auto nach Trier (über A1 45 km), nach Saarbrücken (über A1 55 km), nach Kaiserslautern (über A62 75 km) und nach Luxemburg-Stadt (über A1 90 km). Der Ort liegt am Primstal-Radweg. Die Hochwaldbahn hatte einen Haltepunkt in Bierfeld.


Geschichte


Der Ort wird als „Burewelt“ Anfang des 13. Jahrhunderts erstmals erwähnt.

Im Rahmen der saarländischen Gebiets- und Verwaltungsreform wurde die bis dahin eigenständige Gemeinde Bierfeld am 1. Januar 1974 der Gemeinde Nonnweiler zugeordnet.[2]


Sonstiges


Im Nordwesten Bierfelds ist das Werk „Maasberg“ der Firma Diehl Defence angesiedelt. Außerdem hat die Firma Haas GmbH Fleisch- und Wurstwaren hier mit einer kleinen Metzgerei begonnen.

In Bierfeld sind folgende Vereine tätig:

In diesem Dorf gibt es außerdem eine Parkanlage mit

Für Veranstaltungen hat das Dorf ein mietbares Bürgerhaus, in dem auch der Jugendclub Bierfeld zuhause ist. Außerdem sehenswert ist die katholische Kirche St. Wendelinus mit ihrer großen Buntglasfassade „Christus Weltenrichter“.


Literatur





Einzelnachweise


  1. Bierfeld. Gemeinde Nonnweiler, abgerufen am 15. September 2020.
  2. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 810.



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