Das Pfarrdorf liegt auf freier Flur, circa drei Kilometer nördlich von Weil. 500m südwestlich entspringt der Beuerbach. Er durchfließt den Ort und mündet nach einigen Kilometern in den Verlorenen Bach.
Geschichte
Der Ort wird erstmals 1055 im Breviarium Gotscalchi des Klosters Benediktbeuern genannt. Dem Kloster gehörte er bis zur Säkularisation im Jahr 1802.
Beuerbach bildete seit den Gemeindeedikten Anfang des 19. Jahrhunderts eine selbstständige Gemeinde mit dem Weiler Adelshausen und den Einöden Mangmühle, Wolfmühle und Zellhof. Im Zuge der Gebietsreform wurde diese 1972 nach Weil eingegliedert.[2]
Sehenswürdigkeiten
Katholische Pfarrkirche Sankt Benedikt
Ehemalige Schule in Beuerbach
Siehe auch Liste der Baudenkmäler in Beuerbach
Bodendenkmäler
Siehe: Liste der Bodendenkmäler in Weil (Oberbayern)
Literatur
Josef Hemmerle:Die Benediktinerabtei Benediktbeuern (=Max-Planck-Institut für Geschichte [Hrsg.]: Germania Sacra. Neue Folge 28, Das Bistum Augsburg: Teil 1). Walter de Gruyter, Berlin 1991, ISBN 978-3-11-012927-4, S.336 (Volltext[PDF; 12,3MB; abgerufen am 10.September 2018]).
Karl Gattinger, Grietje Suhr:Landsberg am Lech, Stadt und Landkreis (=Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege [Hrsg.]: Denkmäler in Bayern. BandI.14). Verlag Friedrich Pustet, Regensburg 2014, ISBN 978-3-7917-2449-2, S.826–829.
Wilhelm Volkert (Hrsg.):Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S.507 (eingeschränkte Vorschauin der Google-Buchsuche).
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