Barkhausen liegt 6km südöstlich vom Kernbereich Bad Essens. Der Ort befindet sich am Wittekindsweg, der durch das Wiehengebirge führt. Durch Barkhausen fließt die 189km lange Hunte.
Geschichte
Barkhausen war eine selbständige Gemeinde im Landkreis Wittlage. Im Zuge der Gebietsreform in Niedersachsen, die am 1.Juli 1972 stattfand, wurde die Gemeinde Barkhausen in die Gemeinde Bad Essen eingemeindet. Zeitgleich wurde der Landkreis Wittlage aufgelöst und in den Landkreis Osnabrück eingegliedert.[3]
¹ Volkszählungsergebnis vom 6.Juni
² Volkszählungsergebnis vom 27.Mai
Religion
Die Kirchengemeinde Barkhausen-Rabber gehört zum Kirchspiel Barkhausen und dieses zum Kirchenkreis Melle.
Politik
Gemeinderat und Bürgermeister
Auf kommunaler Ebene wird der Ort Barkhausen vom Gemeinderat aus Bad Essen vertreten.
Siehe auch: Bad Essen – Politik
Ortsvorsteher
Der Ortsvorsteher von Barkhausen ist Uwe Schnittker (CDU).[7] Die Amtszeit läuft von 2016 bis 2021.
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Katharinenkirche (Barkhausen)
Dinosaurierfährten von Barkhausen
Persönlichkeiten
Söhne und Töchter des Ortes
Waltraut Nicolas (1897–1962), Schriftstellerin
Günter Knefelkamp (1927–2017), Politiker und Landtagsabgeordneter (CDU)
Personen, die mit dem Ort in Verbindung stehen
Max Ballerstedt (1857–1945), Lehrer am Gymnasium Adolfinum in Bückeburg, er widmete sein Leben der Paläontologie und galt als Spezialist für Dinosaurierfährten, die im Jahre 1921 in Barkhausen gefunden wurden
Waldemar Becké (1878–1947), Stadtdirektor und Oberbürgermeister von Bremerhaven, er engagierte sich u.a. für das Schullandheim in Barkhausen
Statistisches Bundesamt Wiesbaden (Hrsg.):Amtliches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland – Ausgabe 1957 (Bevölkerungs- und Gebietsstand 25.September 1956, für das Saarland 31.Dezember 1956). W.Kohlhammer, Stuttgart 1958, S.199 (Digitalisat).
Statistisches Bundesamt (Hrsg.):Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S.260.
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