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Sinnamary ist eine französische Gemeinde mit 2875 Einwohnern (Stand 1. Januar 2019) im Übersee-Département Französisch-Guayana an der Atlantikküste in Südamerika.

Sinnamary
Staat	Frankreich
Region	Französisch-Guayana
Département (Nr.)	Französisch-Guayana (973)
Arrondissement	Cayenne
Gemeindeverband	Savanes
Koordinaten	5° 23′ N, 52° 58′ W5.3775-52.958611111111
Höhe	0–235 m
Fläche	1262,75 km²
Einwohner	2.875 (1. Januar 2019)
Bevölkerungsdichte	2 Einw./km²
Postleitzahl	97315
INSEE-Code	97312

Geografie

Sinnamary liegt am gleichnamigen Fluss Sinnamary nahe der Atlantikküste im Norden Französisch-Guayanas, 112 km nordwestlich von Cayenne und 63 km von Kourou. Im Norden grenzt Sinnamary an den Atlantik, im Osten an Kourou, im Süden an Saint-Élie und im Westen an Iracoubo. Der höchste Punkt bildet mit 355 m der Plomb im Süden des Gemeindegebietes. An der Grenze zu Saint-Élie befindet sich zudem der Petit-Saut-Staudamm, dessen Energieerzeugung reicht, um einen großen Teil von Französisch-Guayana mit Strom versorgen zu können. Der daraus entstandene künstliche See hat eine Fläche von ca. 350 km² und ist somit der größte künstliche See Frankreichs.

Persönlichkeiten

Geboren:

• Henri Salvador (* 1917; † 2008), französischer Sänger
• Jean-Claude Darcheville (* 1975), französischer Fußballspieler

Gestorben:

• François-Louis Bourdon (* 1758; † 1798), Politiker während der Französischen Revolution.

На других языках

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- [de] Sinnamary

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[en] Sinnamary

Sinnamary is a town and commune on the coast of French Guiana, between Kourou and Iracoubo. Sinnamary was the second French settlement founded in French Guiana: the town was founded in 1664.[3]

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[ru] Синнамари

Синнамари (фр. Sinnamary) — коммуна во Французской Гвиане, заморском департаменте Франции, расположена в 112 км от столицы Кайенны и в 63 км от космодрома в Куру.

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