Deurne ist 1.306ha groß und zählte 69.408 Einwohner (Stand: 31. Mai 2006). Der Ort ist aufgeteilt in die Viertel Deurne-Ost, -Nord, -Süd, -West und -Zentrum. Jedes der Viertel zählt zwischen 10.000 und 15.000 Einwohnern.
Sterckshof, Museum zur Silberschmiedekunst im gleichnamigen Schloss
Renaat-Bream-Haus
Friedhof St. Fredegandus
Sportpalast
Deurne ist an das Zentrum durch die Straßenbahnlinie 10 angebunden.
Geschichte
Deurne war im Mittelalter eine Gemeinde, die zum Teil dem Bischof von Lüttich, zum Teil den Herren von Rijen (siehe: Gilze-Rijen) unterstand. Nach etwa 1880 begann sich der Ort zu einem Vorort von Antwerpen zu entwickeln. Im Jahr 1983 wurde er zu einem Stadtteil Antwerpens.
Das Stadion "De Bosuil" (Deutsch: Waldkauz, -eule) war zwischen etwa 1905 und 1970 die traditionsreiche Kulisse der jährlichen Fußballfreundschaftsspiele zwischen den Nationalmannschaften Belgiens und der Niederlande. Es wird, weil der Verein Royal Antwerpen, der derzeit (Saison 2006/07) in der zweiten belgischen Liga spielt, 2005 in Finanzprobleme geraten ist, jetzt mir Verkauf und Abriss zwecks Wohnungsbau bedroht.
Einwohnerentwicklung
Jahr
Einwohnerzahlen
14. Jahrhundert
ca. 850
1836
2.089
1920
15.432
1935
52.303
1940
56.809
1945
55.124
1950
58.272
1955
61.715
1960
66.482
1965
74.119
1970
80.766
Jahr
Einwohnerzahlen
1971
81.507
1972
81.257
1975
80.580
1980
78.141
1983
76.286
1995
69.382
1996
68.773
1997
68.123
1998
67.818
1999
67.924
2001
67.773
Söhne und Töchter
Albert Covens (* 1938), Radrennfahrer
Paul Depaepe (* 1931), Radrennfahrer
Ludo Dielis (* 1945), Billardweltmeister
Benjamin Hendrickx (* 1939), Byzantinist, Afrikanist, Gräzist und Historiker
Bjorn Leukemans (* 1977), Radrennfahrer
Eric Van Meir (* 1968), Fußballnationalspieler und Trainer
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