Die mittelalterliche Ortschaft wurde beim Ungarneinfall von 1418 stark geschädigt.
Mit 1. Jänner 1948 wurden die Gemeinde Haag, Waldsberg und Wilhelmsdorf in Merkendorf eingemeindet.
Mit 1. Jänner 2015 wurde Merkendorf im Rahmen der Gemeindestrukturreform in der Steiermark mit den Gemeinden Bairisch-Kölldorf, Bad Gleichenberg und Trautmannsdorf in Oststeiermark zusammengeschlossen. Die neue Gemeinde trägt den Namen „Bad Gleichenberg“ weiter.[3]
Einwohnerentwicklung der ehemaligen Gemeinde
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Sieheauch:Liste der denkmalgeschützten Objekte in Bad Gleichenberg
Ortskapelle Merkersdorf
Ortskapelle Wilhelmsdorf
Politik
Der letzte Gemeinderat bestand aus 15Mitgliedern und setzte sich bei der Gemeinderatswahl 2010 aus Mandaten der folgenden Parteien zusammen:
8 ÖVP – stellte den Bürgermeister und den Vizebürgermeister
6 SPÖ
1 FPÖ
Wappen
Die Verleihung des Gemeindewappens erfolgte mit Wirkung vom 1. Juli 1998.
Blasonierung (Wappenbeschreibung): „Drei beblätterte goldene Safranblüten im blauen Schild mit goldenem Bord, darin sieben rechts laufende rote Ameisen.“[4]
Freundschaften
Merkendorf unterhält freundschaftliche Beziehungen zu anderen Orten im deutschsprachigen Raum mit demselben Namen. Die folgenden Orte haben sich zum Verein Europäische Merkendorfs e.V. zusammengeschlossen:
Osterreich Merkendorf bei Feldbach in der Steiermark
Alle zwei Jahre findet ein Treffen in einem anderen Merkendorf statt, um sich auszutauschen und sportliche und kulturelle Veranstaltungen durchzuführen.
Persönlichkeiten
Ehrenbürger
Friedrich Fassold († 2020), Bürgermeister von Merkendorf 1988–2004
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