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In der Verwaltungsgemeinschaft Triesdorf im mittelfränkischen Landkreis Ansbach haben sich Gemeinden zur Erledigung ihrer Verwaltungsgeschäfte zusammengeschlossen.

Wappen Deutschlandkarte
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Basisdaten
Bestandszeitraum: 1980–
Bundesland:Bayern
Regierungsbezirk: Mittelfranken
Landkreis: Ansbach
Fläche: 36,87 km2
Einwohner: 4025 (31. Dez. 2021)[1]
Bevölkerungsdichte: 109 Einwohner je km2
Kfz-Kennzeichen: AN, DKB, FEU, ROT
Verbandsschlüssel: 09 5 71 5506
Verbandsgliederung: 2 Gemeinden
Adresse der
Verbandsverwaltung:
Triesdorfer Straße 8
91746 Weidenbach
Website: VG Triesdorf
Vorsitzender der Verwaltungsgemeinschaft: Willi Albrecht (Freie Wählergruppe / Weidenbacher Liste)
Lage der Verwaltungsgemeinschaft Triesdorf im Landkreis Ansbach
Karte
Karte

Mitglieder


Der Verwaltungsgemeinschaft gehören seit der Neugründung am 1. Januar 1980 an:

  1. Ornbau, Stadt, 1639 Einwohner, 15,16 km²
  2. Weidenbach, Markt, 2386 Einwohner, 21,71 km²

Sitz


Sitz der Verwaltungsgemeinschaft ist Weidenbach, Namensgeber ist Triesdorf, die ehemalige Sommerresidenz der Markgrafen von Ansbach-Bayreuth. Alle Teile zählen zur Metropolregion Nürnberg.


Geschichte



Ursprüngliche Planung und Ausführung


Ein Vorschlag des Landratsamtes Ansbach vom März 1973 sah eine Verwaltungsgemeinschaft Triesdorf mit den Städten und Gemeinden Burgoberbach, Weidenbach mit Großbreitenbronn, Merkendorf mit Hirschlach, Wolframs-Eschenbach mit Biederbach und Selgenstadt, Ornbau und Arberg mit Lellenfeld vor.[2] Zwischen 1. Mai 1978 und 31. Dezember 1979 bestand die Verwaltungsgemeinschaft Triesdorf dann tatsächlich aus den Städten Merkendorf, Ornbau und Wolframs-Eschenbach, den Märkten Arberg und Weidenbach und der Gemeinde Mitteleschenbach.[3] Mit Wirkung ab 1. Januar 1980 wurde die Körperschaft aufgelöst.


Neugründung


Ornbau und Weidenbach bildeten am 1. Januar 1980 eine die neue gleichnamige Verwaltungsgemeinschaft. Wolframs-Eschenbach und Mitteleschenbach wurden zur Verwaltungsgemeinschaft Wolframs-Eschenbach zusammengeschlossen. Die Stadt Merkendorf und der Markt Arberg wurden Einheitsgemeinden mit eigener Verwaltung.[4]


Einzelnachweise


  1. Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-003r Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtag (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. Wilhelm Koch, Heinrich Helmreich: Die Gemeindegebietsreform. In: Merkendorf – Historische Kleinstadt im Fränkischen Seenland. Merkendorf 1988, S. 104.
  3. Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 1. Mai 1978. Heft 380 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München Dezember 1978, DNB 790598426 (Digitalisat Seite 34*).
  4. Gesetz über die Änderung der Zugehörigkeit von Gemeinden zu Verwaltungsgemeinschaften vom 10. August 1979 (GVBl S. 223)



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