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Mittelnaifermühle ist einer von 24 Gemeindeteilen der in Mittelfranken gelegenen Gemeinde Simmelsdorf.[2]

Mittelnaifermühle
Gemeinde Simmelsdorf
Höhe: 444 m ü. NHN
Einwohner: 3 (25. Mai 1987) [1]
Postleitzahl: 91245
Vorwahl: 09155
Der Simmelsdorfer Gemeindeteil Mittelnaifermühle
Der Simmelsdorfer Gemeindeteil Mittelnaifermühle
Der Simmelsdorfer Gemeindeteil Mittelnaifermühle

Geografie


Die Einöde befindet sich im Tal der Naifer, ein wenig unterhalb von Sankt Helena. Sie liegt vier Kilometer nordnordöstlich von Simmelsdorf auf einer Höhe von 444 m ü. NHN.[3]


Geschichte


Die erste Erwähnung von Mittelnaifermühle war im Jahr 1461.[4]

Durch die Verwaltungsreformen zu Beginn des 19. Jahrhunderts im Königreich Bayern wurde Mittelnaifermühle mit dem Zweiten Gemeindeedikt ein Bestandteil der Landgemeinde Großengsee, zu der auch das Pfarrdorf Sankt Helena, die Dörfer Strahlenfels und Winterstein, der Weiler Oberachtel sowie die Einöden Obernaifermühle und Unternaifermühle gehörten.[5]

Im Zuge der kommunalen Gebietsreform in Bayern in den 1970er Jahren wurde Mittelnaifermühle zusammen mit der Gemeinde Großengsee 1972 in die Gemeinde Simmelsdorf eingegliedert.[6] Im Jahr 1987 hatte Obernaifermühle sieben Einwohner.


Verkehr


Die im Tal des Naiferbaches verlaufende Kreisstraße LAU 12 führt direkt an der Ortschaft vorbei.


Literatur




Commons: Mittelnaifermühle – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise


  1. Einwohnerzahl von Mittelnaifermühle im Jahr 1987@1@2Vorlage:Toter Link/wiki-de.genealogy.net (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (abgerufen am 24. Okt. 2017)
  2. Mittelnaifermühle in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online (abgerufen am 24. Okt. 2017)
  3. Geografische Lage von Mittelnaifermühle (abgerufen am 24. Okt. 2017)
  4. Kurzcharakteristik von Mittelnaifermühle auf der Website der Gemeinde Simmelsdorf (abgerufen am 24. Okt. 2017)
  5. Politische Zusammensetzung der Landgemeinde Großengsee (abgerufen am 24. Okt. 2017)
  6. Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland (1970-1982). Seite 718



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