Mayagüez ist eine Hafenstadt an der Westküste der westindischen Insel Puerto Rico an der Mündung des Flusses Yagüez. Mit 98.434 Einwohnern ist Mayagüez die achtgrößte Stadt Puerto Ricos.
Dieser Artikel behandelt die puerto-ricanische Stadt Mayagüez, für das gleichnamige 1975 von den Roten Khmer aufgebrachte Schiff siehe Mayaguez-Zwischenfall.
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Bei einem Erdbeben am 11. Oktober 1918 entstanden große Schäden in der Stadt.
In Mayagüez befinden sich die Konsulate von Ungarn und der Dominikanischen Republik. Hier befindet sich auch ein Campus der Carlos Albizu University (Mayagüez University Center).[1]
Söhne und Töchter der Stadt
Eugenio María de Hostos (1839–1903), Schriftsteller und Pädagoge
Rafael Quiñones Vidal (1892–1988), Journalist und Fernsehmoderator
Vitín Avilés (1930–2004), Sänger
Juan Mari Brás (1925–2010), puerto-ricanischer Politiker
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