Am 12. Juni 2020 wurde das Dorf ein Teil der neu gegründeten Landgemeinde Symna Woda[2] im Rajon Lwiw, bis dahin war es die einzige Ortschaft der gleichnamigen, 9,52km² großen[3] Landratsgemeinde im Nordosten des Rajon Horodok.
Das Dorf liegt in der historischen Landschaft Galizien nördlich der Fernstraße M11 auf halben Weg zwischen dem ehemaligen Rajonzentrum Horodok im Westen und dem Oblastzentrum Lwiw im Osten.
Die Ortschaft besitzt eine Bahnstation an der Bahnstrecke Lwiw–Przemyśl.
Bekanntestes Bauwerk des Dorfes ist die griechisch-katholische Sankt-Johannes-Apostel-Kirche, die 1912 vom Architekten Wassyl Nahirnyj (Василь Степанович Нагірний, 1848–1921) errichtet wurde.
Suchowola. In: Filip Sulimierski, Władysław Walewski (Hrsg.): Słownik geograficzny Królestwa Polskiego i innych krajów słowiańskich. Band11: Sochaczew–Szlubowska Wola. Walewskiego, Warschau 1890, S.541 (polnisch, edu.pl).
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