In dem erstmals Ende des 16. Jahrhunderts schriftlich erwähnten Dorf[2] befindet sich die hölzerne Kirche der Erhöhung des Heiligen Kreuzes aus dem Jahr 1907, die an Stelle einer Vorgängerkirche hier errichtet wurde.[3]
Die Ortschaft liegt auf einer Höhe von 163m am rechten Ufer der Turija, einem 184km langen Nebenfluss des Prypjat, 27km südwestlich vom Rajonzentrum Kamin-Kaschyrskyj, 34km nördlich der Stadt Kowel und 97km nordwestlich vom Oblastzentrum Luzk.
Am 12. Juni 2020 wurde das Dorf ein Teil der Landgemeinde Soschytschne[4]; bis dahin bildete das Dorf die gleichnamige Landratsgemeinde Lytschyny (Личинівська сільська рада/Lytschyniwska silska rada) im Südwesten des Rajons Kamin-Kaschyrskyj.
Liczyn. In: Filip Sulimierski, Władysław Walewski (Hrsg.): Słownik geograficzny Królestwa Polskiego i innych krajów słowiańskich. Band15, Teil 2: Januszpol–Wola Justowska. Walewskiego, Warschau 1902, S.227 (polnisch, edu.pl).
Einzelnachweise
Ortswebseite auf der offiziellen Webpräsenz der Werchowna Rada; abgerufen am 29. September 2019 (ukrainisch)
Ortsgeschichte Lytschyny in der Geschichte der Städte und Dörfer der Ukrainischen SSR; abgerufen am 29. September 2019 (ukrainisch)
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