Das im frühen 17. Jahrhundert in der Woiwodschaft Kiew des Königreiches Polen-Litauen, innerhalb der sogenannten Wyschneweschtschyna (Вишневеччина), gegründete Dorf[2][3] besitzt seit Dezember 2011 die neu errichtete Nikolaikirche, ein Kirchengebäude der Orthodoxen Kirche der Ukraine.[4]
Die Ortschaft liegt auf einer Höhe von 121m am linken Ufer der Sula, einem 363km langen, linken Nebenfluss des Dnepr, 1km stromabwärts vom Dorf Korowynzi, 8km westlich vom Rajonzentrum Nedryhajliw und etwa 80km westlich vom Oblastzentrum Sumy. Zwei Kilometer südlich vom Dorf verläuft die Fernstraße N 07.
Kurmany ist das administrative Zentrum der gleichnamigen Landratsgemeinde[5] im Rajon Nedryhajliw, zu der noch die Dörfer Beresnjaky (Березняки, ⊙) mit etwa 300 Einwohnern und Holubzi (Голубці, ⊙) mit etwa 70 Einwohnern gehören.
Söhne und Töchter der Ortschaft
Dmytro Bilous (1920–2004), ukrainischer Schriftsteller, Dichter, Literaturkritiker und Übersetzer
Nikolai Andrejew (1880–1970), ukrainisch-russischer Physiker und Hochschullehrer
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