Die Ortsstelle befindet sich drei Kilometer südwestlich von Djatlowo(Neuweide).
Geschichte
Die Gemeinde Orupönen auf einem Messtischblatt von 1935
Der Ort Orupö(h)nen wurde um 1780 gegründet.[1] Es handelte sich um ein Erbfreidorf.[2] 1863 wurden die Pfeffer- und Beckerschen Anteile des Etablissements
Pfefferswalde in die Landgemeinde Orupönen eingemeindet.[3] Seit 1874 gehörte die Landgemeinde Orupönen zum neu gebildeten Amtsbezirk Baltruschelen im Kreis Pillkallen. 1938 wurde Orupönen in Grünrode umbenannt.
1945 kam der Ort in Folge des Zweiten Weltkrieges mit dem nördlichen Ostpreußen zur Sowjetunion. Einen russischen Namen bekam er nicht mehr.
Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevölkerung nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszählung vom 1. December 1871, Berlin 1874
Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, I. Provinz Ostpreußen, Berlin 1888
Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, Heft 1, Provinz Ostpreußen, Berlin 1907
Amtliches Gemeindeverzeichnis für das Deutsche Reich, Teil I: Altreich und Land Österreich. Herausgegeben vom Statistischen Reichsamt, Vierte Auflage, 1939
Michael Rademacher:Kreis Pillkallen/Schloßberg.Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006.In:treemagic.org.Abgerufen am 1.Januar 1900
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