Die Gmina Oporów ist eine Landgemeinde im Powiat Kutnowski der Woiwodschaft Łódź in Polen. Ihr Sitz ist das gleichnamige Dorf mit etwa 330 Einwohnern.
Gmina Oporów | ||
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Basisdaten | ||
Staat: | Polen | |
Woiwodschaft: | Łódź | |
Powiat: | Kutnowski | |
Geographische Lage: | 52° 16′ N, 19° 34′ O52.26416666666719.565833333333 | |
Einwohner: | − (31. Dez. 2020)[1] | |
Postleitzahl: | 99-322 | |
Telefonvorwahl: | (+48) 24 | |
Kfz-Kennzeichen: | EKU | |
Wirtschaft und Verkehr | ||
Nächster int. Flughafen: | Łódź | |
Gmina | ||
Gminatyp: | Landgemeinde | |
Gminagliederung: | 39 Ortschaften | |
24 Schulzenämter | ||
Fläche: | 67,85 km² | |
Einwohner: | 2487 (31. Dez. 2020)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 37 Einw./km² | |
Gemeindenummer (GUS): | 1002092 | |
Verwaltung | ||
Wójt: | Robert Pawlikowski | |
Adresse: | Oporów 12a 99-322 Oporów | |
Webpräsenz: | www.oporow.pl | |
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Die Gemeinde liegt im Norden der Woiwodschaft und grenzt im Nordosten an die Woiwodschaft Masowien. Nachbargemeinden sind Bedlno, Krzyżanów, Kutno, Pacyna, Strzelce, Szczawin Kościelny und Żychlin. Die Kreisstadt Kutno liegt sechs Kilometer westlich und Łódź etwa sechzig Kilometer südlich.
Die Gemeinde wurde 1973 aus Gromadas wieder gebildet. Von 1975 bis 1998 gehörte die Landgemeinde zur Woiwodschaft Płock. Der Powiat wurde in dieser Zeit aufgelöst. Im Jahr 1999 kam die Landgemeinde zur Woiwodschaft Łódź und zum wieder errichteten Powiat Kutnowski.
Die Landgemeinde (gmina wiejska) Oporów mit 2487 Einwohnern (Stand 31. Dezember 2020) besteht aus 23 Dörfern mit 24 Schulzenämtern (sołectwa) und 16 kleineren Orten.[2]
Kleinere Orte der Gemeinde ohne Schulzenamt sind Adamów, Anin, Dobrzewy, Feliksów, Gajew, Grotowice, Halinów, Kolonia Mnich, Kolonia Pobórz, Łowiczówka, Mnich-Probostwo, Raj, Skarżynek, Szymanówka, Wólka-Janki und der Weiler Świechów-Parcel.
Zu den Baudenkmalen der Gemeinde gehören die Wasserburg mit ihrem Park und das Paulinerkloster mit der Kirche St. Martin im Hauptort sowie die Pfarrkirche von Mnich.