Der Ort liegt am Fluss Aiviekste und hatte einmal eine Eisenbahnstation. Hier befinden sich etwa 500 Jahre alte Grabstätten.
Ortszentrum
Bahnhofgebäude, errichtet 1936/37
Evangelisch-lutherische Kirche, erbaut 1869–1872
Geschichte
Die Stadt war von 2007 bis 2021 Zentrum einer gleichnamigen Verwaltungseinheit (lettisch: Lubānas novads), der auch die Gemeinde Indrāni angehörte. Anschließend wurden die Gemeinden Teil des neuen Bezirks Madona.
Persönlichkeiten
Der ehemalige Premierminister Lettlands, Hugo Celmiņš, wurde in Lubāna geboren.
Literatur
Lettland (Südlivland und Kurland). In: Hans Feldmann, Heinz von zur Mühlen (Hrsg.): Baltisches historisches Ortslexikon. Band2. Böhlau Verlag, Köln, Wien 1990, ISBN 3-412-06889-6, S.363f.
Astrīda Iltnere (Red.): Latvijas Pagasti, Enciklopēdija. Preses Nams, Riga 2002, ISBN 9984-00-436-8.
Weblinks
Commons: Lubāna– Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Fußnoten
Latvijas iedzīvotāju skaits pašvaldībās pagastu dalījumā (Mementodes Originals vom 20. Oktober 2016 im Internet Archive)Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.pmlp.gov.lv
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