Der Name stammt von einer Eisenbahnstation am Fluss Amata. Die zugehörige Strecke Ieriķi–Abrene wird nicht mehr betrieben. Aus der Sowchose Amata wurde 1990 eine Gemeinde, deren Verwaltungsgebäude im Ort Kosa war. Unweit Amata wurde eine Siedlung mit vielen künstlichen Seen und Sommerhäusern angelegt, die zum Verkauf angeboten werden.
In der Gemeinde Drabeši, zu der Amata gehört, leben 763 Einwohner (Stand: 2016)[2]. Die Gemeindeverwaltung liegt im Ort Ģikši.[3] Im Zuge der Verwaltungsreform gehörte die Ortschaft ab 2009 zum Bezirk Amata, der 2021 im Bezirk Cēsis aufging.
Literatur
Lettland (Südlivland und Kurland). In: Hans Feldmann, Heinz von zur Mühlen (Hrsg.): Baltisches historisches Ortslexikon. Band2. Böhlau Verlag, Köln / Wien 1990, ISBN 3-412-06889-6, S.24.
Astrīda Iltnere (Red.): Latvijas Pagasti, Enciklopēdija. Preses Nams, Riga 2002, ISBN 9984-00-436-8.
Archivierte Kopie (Mementodes Originals vom 20. Oktober 2016 im Internet Archive)Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.pmlp.gov.lv
Другой контент может иметь иную лицензию. Перед использованием материалов сайта WikiSort.org внимательно изучите правила лицензирования конкретных элементов наполнения сайта.
2019-2025 WikiSort.org - проект по пересортировке и дополнению контента Википедии