Der Ort liegt 4km südwestlich des Hauptortes Magione und 18km westlich der Provinz- und Regionalhauptstadt Perugia am Lago Trasimeno. Mit San Savino liegt ein weiterer Ortsteil von Magione ca. 2km südöstlich von San Feliciano. Der Ort liegt bei 279ms.l.m. und hatte 2001 ca. 580Einwohner.[1]
Geschichte
Namensgebend für den Ort ist der hl. Felicianus von Foligno, Bischof von Foligno (* 160 im Ortsteil San Giovanni Profiamma von Foligno; † 249 in Foligno). Erste Siedlungen im Ortsgebiet entstanden bereits vor dem 8. Jahrhundert v. Chr. Vom 5. bis 3. Jahrhundert v. Chr. wurde die Gegend von den Etruskern bewohnt, danach hinterließen die Römer ihre Spuren. Ab dem Mittelalter fiel der Ort unter dem Namen Villa Sancti Filiciani de Lacu an Perugia. Die Stadtmauer entstand 1407.[2]
Sehenswürdigkeiten
Die Kirche San FelicianoDie Kirche Madonna della Neve
San Feliciano, Kirche im Ortskern aus dem 20. Jahrhundert. Eine ältere Kirche wurde 1173 erwähnt und zwischen 1600 und 1700 neu errichtet. Die heutige Kirche wurde 1905 neu errichtet und konsekriert und entstand im Stil der Neugotik.[3]
Madonna della Neve, Kirche kurz nördlich des Ortes, erstmals 1947 erwähnt.[4]
Museo della pesca, 1974 eingeweihtes Fischereimuseum.[5]
Offizielle Webseite des ISTAT (Istituto Nazionale di Statistica) zu den Einwohnerzahlen 2001 in der Provinz Perugia, abgerufen am 25. August 2012 (italienisch)
Pro Loco San Feliciano (Mementodes Originals vom 15. Juni 2013 im Internet Archive)Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.prolocosanfeliciano.it zur Geschichte des Ortes, abgerufen am 23. August 2012 (italienisch)
Chiesa di San Feliciano <San Feliciano, Magione>, Webseite Chiese Italiane, Ufficio Nazionale per i beni culturali ecclesiastici e l’edilizia di culto e Servizio Informatico della Conferenza Episcopale Italiana, abgerufen am 13. August 2018 (italienisch)
Chiesa della Madonna della Neve <San Feliciano, Magione>, Webseite Chiese Italiane, Ufficio Nazionale per i beni culturali ecclesiastici e l’edilizia di culto e Servizio Informatico della Conferenza Episcopale Italiana, abgerufen am 13. August 2018 (italienisch)
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