Maʿalot-Tarschiha (hebräischמַעֲלוֹת-תַרשִׁיחָא, arabischمعالوت ترشیحا, DMGMaʿālūt Taršīḥā) ist eine Stadt im Nordbezirk Israels, etwa 20 Kilometer östlich von Naharija.
Der Ort entstand nach der Gründung des Staates Israel und hatte den Status einer Entwicklungsstadt. 1963 wurde Maʿalot mit dem von Arabern bewohnten Nachbarort Tarschiha zu einer Gemeinde vereint.
Durch die ungünstige Lage in den Bergen Obergaliläas und die Nähe zu Naharija entwickelte sich Maʿalot zunächst sehr langsam und zählte bis Mitte der 1980er Jahre weniger als 10.000 Einwohner. Wesentliche Impulse erhielt Maʿalot erst durch die Einrichtung eines Industrieparks („Tefen“) und des Tefen-Skulpturengartens. Inzwischen ist die Stadt auf 21.422 Einwohner (2018) gewachsen.[2]
Ein Ableger des Internationalen Dokumentarfilmfestivals Docaviv wird hier veranstaltet.[3]
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